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KfW 291 Förderung: KfW-Konsortialkredit Nachhaltige Transformation

Die KfW 291 Förderung, bekannt als „KfW-Konsortialkredit Nachhaltige Transformation“, zielt darauf ab, gewerbliche Unternehmen bei der Finanzierung nachhaltiger und transformativer Maßnahmen zu unterstützen. Diese Förderung ist für in- und ausländische Unternehmen mit einem Umsatz bis zu 5 Mrd. Euro konzipiert und bietet flexible Finanzierungsmöglichkeiten, die sich an die EU-Taxonomie anlehnen.

Lastgänge

Kernpunkte des KfW 291 KfW-Konsortialkredits für nachhaltige Transformation – Auf einen Blick

  • Zielgruppe: In- und ausländische Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 5 Mrd. Euro.
  • Förderzweck: Finanzierung von nachhaltigen, transformativen Maßnahmen, die den technischen Kriterien der EU-Taxonomie entsprechen.
  • Kreditzugang: Erleichtert durch die Risikoübernahme durch die KfW.
  • Flexible Konditionen: Anpassbare Finanzierungsstrukturen, Laufzeiten und Konditionen.
  • Fördermodule: Vielseitige Fördermöglichkeiten, die verschiedene Bereiche wie nachhaltige Mobilität und Green IT umfassen.

💡 Weitere Informationen und Details

Zielsetzung und Förderbereiche

Die KfW 291 Förderung ist darauf ausgelegt, Unternehmen bei ambitionierten Projekten zu unterstützen, die einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dies umfasst:

  • Modul A: Herstellung klimafreundlicher Technologien.
  • Modul B: Klimafreundliche Produktionsverfahren in energieintensiven Industrien.
  • Modul C: Projekte im Bereich der Energieversorgung.
  • Modul D: Wasser-, Abwasser- und Abfallmanagement.
  • Modul E: CO2-Transport und -Speicherung.
  • Modul F: Nachhaltige Mobilitätsprojekte.
  • Modul G: Green IT.

Finanzierungsdetails

Die Finanzierung durch die KfW erfolgt im Rahmen von Konsortialkrediten oder durch Risikounterbeteiligungen. Hierbei sind folgende Punkte zu beachten:

  • Risikoanteil der KfW: 7,5 Mio. bis maximal 100 Mio. Euro.
  • Gesamtvolumen: Maximal 100 Mio. Euro pro Maßnahme.
  • Risikopartnerschaft: Sicherstellung einer ausgeglichenen Risikoverteilung zwischen KfW und Finanzierungspartnern.
  • Refinanzierungsoption: Möglichkeit der bilateralen Refinanzierung durch teilnehmende Banken.

Antragsprozess und Nachweise

Die Beantragung erfolgt über Finanzierungspartner, die in direktem Kontakt zur KfW stehen. Nach Durchführung der Maßnahmen ist ein Nachweis über den programmgemäßen Einsatz der Mittel zu erbringen.

Förderausschlüsse

Nicht förderfähig sind die Umschuldung oder Nachfinanzierung bereits abgeschlossener Vorhaben sowie Projekte, die auf der Ausschlussliste der KfW stehen.

Kombinationsmöglichkeiten

Eine Kombination mit anderen Förderprogrammen ist grundsätzlich möglich, sofern bestimmte Bedingungen eingehalten werden.

Fazit

Die KfW 291 Förderung bietet eine umfassende Unterstützung für Unternehmen, die sich für eine nachhaltige Transformation einsetzen. Mit ihrer Hilfe können ambitionierte Projekte realisiert werden, die einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die flexible Gestaltung der Kreditbedingungen macht diese Förderung zu einem attraktiven Instrument für Unternehmen verschiedenster Größenordnungen.

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