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Bis 2023 rund 16 Tonnen CO2 eingespart seit Umsetzung der Maßnahmen
Heuthener Straße 2, 37308 Geisleden | Thüringen | www.eichsfelder-stahlbau.de | 036084 – 8460
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Wie Stahlbau und Solarenergie zusammenpassen? Ganz einfach: Indem ein Unternehmen für Stahlbau sich für eine Energieberatung entscheidet, aus der verschiedene Maßnahmen hervorgehen, die dann umgesetzt werden. Die Geschichte dieser Zusammenarbeit haben wir hier für Sie zusammengefasst:
Die Eichsfelder Stahlbau GmbH ist bereits seit über 25 Jahren im Stahlbau tätig. Im Jahr 1990 begann die Produktion mit einem Team von 27 Personen, mittlerweile ist das Team auf 38 Personen angewachsen. Die Produktionsstätte wurde im Jahr 1993 bezogen und die Eichsfelder Stahlbau GmbH zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie von Planung über Konstruktion bis zur Fertigung und Endlackierung alles aus einer Hand anbietet. Das Unternehmen ist deutschlandweit tätig und bereits seit 1999 anerkannter IHK-Ausbildungsbetrieb.
Dass im Stahlbau enorme Mengen Energie benötigt werden, ist kein Geheimnis. Wie allerdings kann es gelingen, viel Energie zu verbrauchen und trotzdem möglichst energieeinsparend und somit gleichzeitig nachhaltiger zu wirtschaften? Um diese Frage zu beantworten, entschied sich die Geschäftsführung um Eberhard Breitenbach im Jahr 2020 dazu, eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen.
Schnell fiel die Entscheidung auf die Cornelius Ober GmbH, naheliegend im wahrsten Sinne des Wortes, liegen die beiden Unternehmen doch nur rund eine Stunde Fahrzeit voneinander entfernt. Die Eichsfelder Stahlbau GmbH entschied sich zunächst für eine geförderte Energieberatung mit Vor-Ort-Terminen, gemeinsamen Gesprächen und einer abschließenden Liste mit kleineren und größeren Maßnahmen, deren Umsetzung das Unternehmen langfristig dabei unterstützt, Energie zu sparen oder mit erneuerbaren Energien zu wirtschaften.
Das Unternehmen entschied sich schließlich für zwei Maßnahmen, eine weniger aufwändige und eine mit größerem Aufwand. Gesagt, getan, und somit begann Ende 2020 die Umsetzung von zwei Maßnahmen: Der Austausch der Beleuchtung auf LED wurde abgeschlossen und es fiel die Entscheidung für eine eigene Photovoltaikanlage.
Die gesamte Umsetzung wurde durch die Cornelius Ober GmbH unterstützt und begleitet. „Insbesondere bei der Fördermittelbeantragung ist es entscheidend, sich Unterstützung zu holen, denn viele Fördermittel werden nur bei der Inanspruchnahme einer Energieberatung gewährt. Deswegen ist immer wichtig, sich zuerst beraten zu lassen und erst dann Fördermittel zu beantragen,“ erläutert Cornelius Ober die Hintergründe.
Was diese Maßnahmen bereits nach nur einem guten Jahr bringen, zeigen die Zahlen eindrücklich: Allein durch Austausch der Beleuchtung konnten über 1.300 Euro Energiekosten eingespart werden und die Endenergieeinsparung in kWh liegt bis heute bei rund 5.760. Mit der Photovoltaikanlage konnte bis heute sogar eine Endenergieeinsparung von über 23.200 kWh erreicht werden und außerdem wurden so bisher rund 13 Tonnen CO2 eingespart.
Diese Geschichte zeigt: Stahlbau und Photovoltaik passen wunderbar zusammen.
Sie wünschen eine Energieberatung?
Die Cornelius Ober GmbH bietet seit 2009 bundesweit staatlich geförderte Energie- und Fördermittelberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Privatpersonen sowie Städte und Kommunen.
Deutschland weist einen starken Aufschwung in der Solarenergie auf, mit über 3 Millionen installierten Solaranlagen, die 10% des Strombedarfs decken. Die Bundesregierung plant, diesen Anteil in den nächsten zehn Jahren auf 30% zu erhöhen, und erwartet bis 2024 vier Millionen Anlagen.
Das neue KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien – Kredit 300“ unterstützt finanzschwächere Familien und Alleinerziehende beim Neubau oder Kauf von klimafreundlichen Häusern. Mit strengen Klima- und Energieeffizienzvorgaben setzt es dabei auf nachhaltiges Bauen und bietet zinsverbilligte Kredite, die deutlich unter dem aktuellen Marktniveau liegen.
Die IEA prognostiziert für 2023 höhere Investitionen in Solarenergie als in Ölförderung, trotz einer Zunahme der Finanzierung fossiler Brennstoffe. Der Anstieg in kohlenstofffreien Technologien wird von Energie- und Klimakrise angetrieben. Jedoch ist die Dominanz einiger Volkswirtschaften in der Solarinvestition trotz Zunahme in anderen Teilen der Welt weiterhin besorgniserregend.
Eine neue Studie der Universität Hohenheim zeigt, dass Agri-Photovoltaikanlagen (Agri-PV) auf landwirtschaftlichen Flächen bei Trockenheit die Erträge erhöhen können. Durch die Beschattung durch Solarpaneele verdunstet weniger Wasser, was besonders in trockenen, von Wasserknappheit betroffenen Regionen vorteilhaft ist. Agri-PV bietet daher ein vielversprechendes Potenzial zur Bekämpfung der Wasserknappheit und zur Reduzierung von CO2-Emissionen.
Die Landesregierung Sachsen-Anhalts hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Ausbau erneuerbarer Energien erleichtern soll. Die geplanten Änderungen betreffen die Abstandsregelungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie die Vorschriften für die Installation technischer Anlagenteile auf Dächern und freistehende Photovoltaikanlagen.
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