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Mit einem neuen Ofen zu erneuerbaren Energien
Schmalkalder Straße 8, 98596 Brotterode-Trusetal | Thüringen | www.kaiser-baecker.de | 036840 – 32519
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Nicht jede Veränderung ist sichtbar und kann trotzdem viel bewirken – so lassen sich die zahlreichen Maßnahmen, die von der Bäckerei & Konditorei Alexander Kaiser gemeinsam mit der Cornelius Ober GmbH in den vergangenen Jahren erarbeitet und umgesetzt wurden, wohl am besten beschreiben. Aber von vorne:
Die Bäckerei & Konditorei Alexander Kaiser ist ein echtes Traditionsunternehmen und seit der Gründung durch den Bäcker Edmund in Broterrode-Trusetal im Jahre 1893 hat sich einiges getan. Schon früh war dem Unternehmen daran gelegen, technisch auf dem neuesten Stand zu sein und effizient zu arbeiten. Darum wurde bereits im Jahr 1910 die erste Teigmaschine angeschafft und die Backstube technisch immer weiterentwickelt.
Mittlerweile wird die Bäckerei in 5. Generation und mit zwei Filialen durch Alexander Kaiser und seine Frau geführt. „Dieser Wechsel hat nochmal neuen Schwung ins Unternehmen gebracht,“ so sein Vater Martin Kaiser. Und dieser Schwung bedeutete vor allem mehr Energieeffizienz. Was hätte da näherliegen können als die Zusammenarbeit mit der nur knapp 30 Kilometer entfernten Cornelius Ober GmbH?
Alexander Kaiser sagt dazu:
„Unser Unternehmen hat schon früh erkannt, dass neue Technologien uns dabei unterstützen, noch effizienter zu werden und die Veränderung haben wir dabei nie gescheut. In Zeiten immer schneller steigender Energiekosten war uns deshalb schnell klar, dass wir würden handeln müssen. Denn so eine Bäckerei mit ihren großen Öfen verbraucht enorm viel Energie. Da haben wir uns gefragt: An welchen Stellen können wir sparen, was können wir verbessern? Durch diese Überlegungen und die regionale Nähe bin ich auf die Cornelius Ober GmbH aufmerksam geworden.“
Nach den ersten Gesprächen und Vor-Ort-Terminen fing Cornelius Ober mit seinem Team an, einen Maßnahmenplan zu entwickeln und traf bei Alexander Kaiser und seiner Frau auf offene Ohren.
„Eine Zusammenarbeit wie die mit Alexander Kaiser und seiner Frau ist wünschenswert. Wir haben von Anfang an eine Sprache gesprochen und beide hatten als Geschäftsführung den Mut und die Weitsicht, in Maßnahmen zu investieren, die sich langfristig auszahlen.“,
so Cornelius Ober, Geschäftsführer vom Energieberatungsunternehmen Cornelius Ober GmbH.
Was das in Zahlen bedeutet, ist beeindruckend: Durch die Installation eines neuen Stikkenofens, der mit Gas betrieben wird und zusätzlich mit einer Ecobox ausgestattet ist, lassen sich jährlich nicht nur knapp 8.000 Euro jährlich an Energiekosten sparen, sondern durch die Ecobox kann sogar erneuerbare Energie gefördert werden. Und auch mit der Umstellung der Brennwertheizung auf Erdgas und des Austauschs der Beleuchtung auf LED lassen sich nochmal über 3.000 Euro im Jahr einsparen. Der Umwelt kommt es außerdem auch zugute, denn mit diesen Maßnahmen zusammen werden jährlich rund 26 Tonnen CO2 eingespart.
Heute, mehr als drei Jahre nach Beginn der Zusammenarbeit, sind sich beide Seiten sicher, dass der gemeinsame Weg noch nicht beendet ist. „Wir waren selbst überrascht, welche Möglichkeiten wir haben. Und Herr Ober und sein Team haben uns bei allen Schritten begleitet, sodass wir uns stets bestens beraten gefühlt haben.“ Darum wird es auch weitergehen, denn die bereits durchgeführten Maßnahmen haben gezeigt, was möglich ist. Und dann berichten wir hier, wie es weiterging.
Die Cornelius Ober GmbH bietet seit 2009 bundesweit staatlich geförderte Energie- und Fördermittelberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Privatpersonen sowie Städte und Kommunen.
Deutschland weist einen starken Aufschwung in der Solarenergie auf, mit über 3 Millionen installierten Solaranlagen, die 10% des Strombedarfs decken. Die Bundesregierung plant, diesen Anteil in den nächsten zehn Jahren auf 30% zu erhöhen, und erwartet bis 2024 vier Millionen Anlagen.
Das neue KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien – Kredit 300“ unterstützt finanzschwächere Familien und Alleinerziehende beim Neubau oder Kauf von klimafreundlichen Häusern. Mit strengen Klima- und Energieeffizienzvorgaben setzt es dabei auf nachhaltiges Bauen und bietet zinsverbilligte Kredite, die deutlich unter dem aktuellen Marktniveau liegen.
Die IEA prognostiziert für 2023 höhere Investitionen in Solarenergie als in Ölförderung, trotz einer Zunahme der Finanzierung fossiler Brennstoffe. Der Anstieg in kohlenstofffreien Technologien wird von Energie- und Klimakrise angetrieben. Jedoch ist die Dominanz einiger Volkswirtschaften in der Solarinvestition trotz Zunahme in anderen Teilen der Welt weiterhin besorgniserregend.
Eine neue Studie der Universität Hohenheim zeigt, dass Agri-Photovoltaikanlagen (Agri-PV) auf landwirtschaftlichen Flächen bei Trockenheit die Erträge erhöhen können. Durch die Beschattung durch Solarpaneele verdunstet weniger Wasser, was besonders in trockenen, von Wasserknappheit betroffenen Regionen vorteilhaft ist. Agri-PV bietet daher ein vielversprechendes Potenzial zur Bekämpfung der Wasserknappheit und zur Reduzierung von CO2-Emissionen.
Die Landesregierung Sachsen-Anhalts hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Ausbau erneuerbarer Energien erleichtern soll. Die geplanten Änderungen betreffen die Abstandsregelungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie die Vorschriften für die Installation technischer Anlagenteile auf Dächern und freistehende Photovoltaikanlagen.
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