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Von der Energieberatung zu einer langjährigen Zusammenarbeit und vielfältigen Maßnahmen
Industriestraße 5, 37308 Pfaffschwende | Thüringen | www.comet-pumpen.de | 036082 – 4360
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Bereits seit über fünf Jahren arbeitet die COMET-Pumpen Systemtechnik GmbH & Co. KG mit der Cornelius Ober GmbH zusammen. Was mit einer Situationsanalyse im Zuge einer Energieberatung begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer Vielzahl an Maßnahmen, die sich positiv auf unterschiedliche Bereiche des Unternehmens auswirken.
Bereits Ende der 70er Jahre wurde die COMET-Pumpen Systemtechnik GmbH & Co. KG gegründet und hatte viele Jahre ihren Sitz in Bad Karlshafen in Nordhessen. Durch den schnellen Erfolg und eine Weiterentwicklung des Sortiments, wurde der Unternehmenssitz Anfang der 90er-Jahre nach Pfaffschwende in Thüringen verlegt.
Im Jahr 2001 wurde das Unternehmen von Ernst Ashauer aus Altersgründen verkauft und von drei Mitarbeitern übernommen, die im Jahr 2012 schließlich noch die Marke „Kilian“ aufkauften und 2014/15eine neue Produktionshalle bauen ließen, da das Produktportfolio permanent weiterentwickelt und vergrößert wurde.
Bei diesem stetigen Wachstum kam einige Zeit nach dem Bau der neuen Halle die Frage auf, wie das Unternehmen gleichzeitig wachsen und energieeffizient sein kann. Was folgte war ein erster Kontakt mit der Cornelius Ober GmbH und schon bald stand fest, dass eine erste Energieberatung und Situationsanalyse durchgeführt werden sollten.
Hierbei wurden unter anderem die damaligen Stromverbräuche sowie die Wärme- und Kälteverteilung ermittelt und im Anschluss geprüft, welche Energieeinsparpotentiale vorhanden sind und welche Maßnahmen sich daraus ableiten lassen könnten.
Damit begann zunächst die Optimierung der Heizungsanlage mit der Anbringung von Thermostatventilen und einem hydraulischen Abgleich. Im Jahr 2019 wurde dann eine Spritzgussmaschine ausgetauscht und 2021 wurde schließlich die Beleuchtung auf LED umgestellt und die Rohrdämmung verbessert, was einer besseren Wärme- und Kältedämmung dient. Was diese Maßnahmen dem Unternehmen bringen, lässt sich am besten in Zahlen ausdrücken: Bis heute wurden so rund 22.200 Euro Energiekosten und mehr als 70 Tonnen CO2 eingespart.
“Mit diesen vielen umgesetzten Maßnahmen hat das Unternehmen schon sehr viel erreicht. Längst nicht alle Unternehmen sind bereit, so viele Maßnahmen in wenigen Jahren umzusetzen. Ich bin mir sicher, dass wir auch weiterhin zusammenarbeiten werden,” fügt Cornelius Ober hinzu. Gerne halten wir Sie dann hier auf dem Laufenden.
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Die Cornelius Ober GmbH bietet seit 2009 bundesweit staatlich geförderte Energie- und Fördermittelberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Privatpersonen sowie Städte und Kommunen.
Deutschland weist einen starken Aufschwung in der Solarenergie auf, mit über 3 Millionen installierten Solaranlagen, die 10% des Strombedarfs decken. Die Bundesregierung plant, diesen Anteil in den nächsten zehn Jahren auf 30% zu erhöhen, und erwartet bis 2024 vier Millionen Anlagen.
Das neue KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien – Kredit 300“ unterstützt finanzschwächere Familien und Alleinerziehende beim Neubau oder Kauf von klimafreundlichen Häusern. Mit strengen Klima- und Energieeffizienzvorgaben setzt es dabei auf nachhaltiges Bauen und bietet zinsverbilligte Kredite, die deutlich unter dem aktuellen Marktniveau liegen.
Die IEA prognostiziert für 2023 höhere Investitionen in Solarenergie als in Ölförderung, trotz einer Zunahme der Finanzierung fossiler Brennstoffe. Der Anstieg in kohlenstofffreien Technologien wird von Energie- und Klimakrise angetrieben. Jedoch ist die Dominanz einiger Volkswirtschaften in der Solarinvestition trotz Zunahme in anderen Teilen der Welt weiterhin besorgniserregend.
Eine neue Studie der Universität Hohenheim zeigt, dass Agri-Photovoltaikanlagen (Agri-PV) auf landwirtschaftlichen Flächen bei Trockenheit die Erträge erhöhen können. Durch die Beschattung durch Solarpaneele verdunstet weniger Wasser, was besonders in trockenen, von Wasserknappheit betroffenen Regionen vorteilhaft ist. Agri-PV bietet daher ein vielversprechendes Potenzial zur Bekämpfung der Wasserknappheit und zur Reduzierung von CO2-Emissionen.
Die Landesregierung Sachsen-Anhalts hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Ausbau erneuerbarer Energien erleichtern soll. Die geplanten Änderungen betreffen die Abstandsregelungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie die Vorschriften für die Installation technischer Anlagenteile auf Dächern und freistehende Photovoltaikanlagen.
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