Über das Unternehmen
Das Abbundzentrum Dahlen GmbH &Co. KG wurde im Jahr 1995 gegründet. Zunächst wurde eine Produktions- und Bürohalle gebaut, in der einfach Abbundaufgaben erledigt werden konnten. Bereits zehn Jahre später wird das Unternehmen um eine weitere Produktionshalle erweitert und auch das Team wächst weiter, sodass im Zwei-Schicht-Betrieb gearbeitet werden kann.
Da das Interesse insbesondere an Massivholzmauern wächst, wird das Unternehmen in den kommenden Jahren sowohl in der Produktionsfläche als auch personell vergrößert. Seit 2018 wird es zudem um den zweiten Geschäftsführer Josef Hundegger jun. erweitert. Das Unternehmen bezieht seine Rohstoffe ausschließlich aus heimischen Wäldern und auch Nebenprodukte können weiterverwendet werden, so dass das Unternehmen nachhaltig wirtschaften kann.
Die ergriffenen Maßnahmen
Doch nicht nur die Produktion, sondern auch die Energieversorgung sollte nachhaltiger werden und somit entschied sich das Unternehmen, einen Energieberater aus der Region zu Rate zu ziehen, womit die Zusammenarbeit mit der Cornelius Ober GmbH begann. Nach einer ausführlichen Vor-Ort-Begehung und einer darauf aufbauenden Energieberatung stand der Entschluss fest: Der Eigenstrom sollte zukünftig aus einer Photovoltaikanlage kommen, zusätzlich sollte eine Netzstabilisierungseinheit für das Energieversorgungsnetz installiert werden.
Die Einsparungen
Die daraus resultierenden Einsparungen können sich durchaus sehen lassen: Pro Jahr können fast 50 Tonnen CO2 eingespart werden. Noch beeindruckender sind darüber hinaus die Kosten, die durch die Photovoltaikanlage gespart werden können: Jedes Jahr liegen die Einsparungen bei rund 16.000 Euro. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass solche Maßnahmen mit Unterstützung eines qualifizierten Energieberaters staatlich gefördert werden können, ohne die Zusammenarbeit mit einem Energieberater können die benötigten Fördermittel hingegen oftmals nicht beantragt werden.
„Dies ist besonders wichtig zu wissen: Viele Privatpersonen und Unternehmen möchten gerne ihre Produktionshallen oder Privatgebäude energetisch aufwerten, ohne zu wissen, dass sie für die Beantragung der an zur Verfügung stehenden Fördermitteln einen Energieberater benötigen. Darum sagen wir immer: Erst informieren, dann beraten lassen und erst dann Anträge stellen,“
erklärt Cornelius Ober das übliche Vorgehen. So lassen sich große Mengen Energie und Geld sparen, wie das Beispiel zeigt.
