Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG):
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Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG):
Photovoltaikanlagen machen Haushalte unabhängiger, reduzieren die Stromkosten und werden jetzt wirtschaftlich wieder attraktiver. Denn der Bundestag beschloss im Juli 2022 im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unter anderem, dass für Solarstromanlagen eine höhere Einspeisevergütung gezahlt wird. Experten gehen davon aus, dass sich so Gewinne von sechs Prozent jährlich realisieren lassen. Je mehr man von dem selbst erzeugten Strom selbst verbraucht, desto größer der Gesamtgewinn.
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Bei Teileinspeisungen durch Hausdachanlagen, die unter zehn Kilowatt installierte Leistung haben, erhöht sich der Vergütungssatz für den eingespeisten Solarstrom von 6,24 Cent auf 8,2 Cent pro Kilowattstunde. Bei einer Volleinspeisung steigt die Vergütung bei gleicher Anlagenklasse von 6,24 auf nun 13,0 Cent pro eingespeister Kilowattstunde. Bei Flexi-Modellen können die Eigentümer der Anlagen vor Beginn jedes Kalenderjahres neu entscheiden, ob sie einen Teil der Energie selbst nutzen oder diese voll einspeisen möchten. Gleichzeitig ist auch ein Anlagenmix, also zwei Anlagentypen auf einem Hausdach mit verschiedenen Nutzungsvarianten, möglich.
Ein weiterer Vorteil ist, dass für einen Zeitraum von 20 Jahren die gleiche Einspeisevergütung gezahlt wird. Hausdachanlagen, deren installierte Leistung 10 Kilowatt überschreiten und bei maximal 40 Kilowatt liegen, bekommen für den zehn Kilowatt übersteigenden Anteil eine Vergütung von jetzt 7,1 Cent (bisher 6,06 Cent pro KWh.
Zugleich kommt es zu einer steuerlichen Vereinfachung, denn Einnahmen aus Anlagen mit einer installierten Leistung von maximal 30 Kilowatt sind nicht mehr zu versteuern. Weitere bürokratische Regelungen im EEG sollen ebenfalls entfallen.
Trotz, dass es derzeit bei der Lieferung von Photovoltaikanlagen zu langen Wartezeiten kommt, empfiehlt der Geschäftsführer des Solar Clusters, Frank Pötter, so schnell wie möglich eine Photovoltaikanlage zu erwerben. Abwarten sei hier nicht lohnend, da die Nachfrage noch einige Jahre so bleiben wird. Man solle sich für eine große Anlage entscheiden.
Gerade bei den derzeit hohen Energiepreisen lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaikanlage noch mehr. Man verbraucht den auf dem Dach erzeugten Strom für die Beleuchtung, die elektrischen Geräte, aber auch für das Elektroauto selbst und verringert so die eigene Stromrechnung. Der nicht verbrauchte Strom wird dann ins Netz gegen eine Vergütung eingespeist.
Für künftige Eigentümer ist zudem wichtig, dass die Degression, also die monatliche Verringerung der Vergütung, von Neuanlagen, bis 2024 ausgesetzt wurde. Dann ist nur eine halbjährliche Reduzierung um ein Prozent angedacht. Bei den aktuell mehrmonatigen Lieferzeiten können die Hauseigentümer jetzt mit der bei der Installation noch immer noch gleichen Vergütung planen.
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