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Du bist hier: Startseite1 / Blog2 / Energiepolitik Deutschland3 / KfW-Umfrage: Steigende Energiepreise als Anreiz zur kommunalen Energie...

KfW-Umfrage:

Steigende Energiepreise als Anreiz zur kommunalen Energiewende

Autor:Cornelius Ober|Veröffentlicht am:22. Juli 2024|In der Kategorie:Energiepolitik Deutschland|Bisherige Meinungen:0 Kommentare am KfW-Umfrage: Steigende Energiepreise als Anreiz zur kommunalen Energiewende

Die steigenden Energiepreise sind laut einer aktuellen KfW-Umfrage für jede zweite Kommune nur schwer tragbar. Die Belastungen haben zwar direkte Auswirkungen auf kommunale Haushalte, erhöhen aber auch die Anreize für die kommunale Energiewende. Deshalb ist es wichtig, dass die Kommunen möglichst bald nachhaltige Energieeffizienz-Maßnahmen umsetzen, um ihre Abhängigkeit von fossilen Kraftstoffen zu verringern.

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Die gestiegenen Energiepreise für rund 50 % der Kommunen nur schwer tragbar

Photovoltaikanlage im Dorf

Photovoltaik-Anlagen, Energieeffizienz-Maßnahmen, wie die Umstellung auf LED-Straßenbeleuchtung und viele weitere Möglichkeiten stehen Städten und Kommunen zum Erreichen der Ziele der kommunalen Energiewende zur Verfügung, für die beinahe allesamt staatliche Fördermittel zur Verfügung stehen (Symbolbild).

Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und die damit in Verbindung stehenden Entwicklungen auf dem internationalen Rohstoffmarkt haben auch in Deutschland zur Energiepreiserhöhung von bislang ungekannter Höhe geführt. Die Kommunen sind durch die Strom-, Treibstoff- oder Wärme-Kosten direkt von der Preissteigerung betroffen.

Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise für verschiedene fossile Kraftstoffe und Strom liegen bereits um bis zu 40 % über dem bundesweiten Durchschnitt im Vergleich zum Jahr 2019.

In einer Ergänzungsumfrage für das Kommunalpanel der KfW haben die befragten Kommunen angegeben, im Jahr 2020 im Durchschnitt rund 1 % ihrer Ausgaben für Energiekosten verwendet zu haben. Bis zum Jahr 2022 verdoppelte sich dieser Wert auf 2 %.

Fast jede zweite befragte Kommune (46 %) gab in der Umfrage der KfW-Bank an, dass diese Belastungen für sie „nur schwer“ tragbar sind, während sich 5 % der Kommunen äußerten, dass sie mit den steigenden Energiepreisen „gar nicht“ zurechtkommen.

Kommunen reagieren mit Anpassungsmaßnahmen und Investitionen

Nun müssen die Kommunen auf die Energiepreisentwicklungen mit Anpassungsmaßnahmen beim Energieverbrauch als auch mit Einsparungen bei anderen Haushaltsposten reagieren. Knapp 70 % der Kommunen gaben diesbezüglich an, ihre Investitionen in die Energieeffizienz zu stärken, um den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten zu senken.

Die Energieeffizienz-Maßnahmen fokussieren sich hauptsächlich auf die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Senkung des Energieverbrauchs durch höhere Effizienz. Die Liste der Maßnahmen wird durch den Ausbau von Energieeffizienz-Expertise sowie eine stärkere Nutzung erneuerbarer Wärmequellen abgerundet.

Bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen haben die Kommunen allerdings gewisse Erfahrung und wichtige Voraussetzungen, da viele auch vor dem Ukraine-Krieg bereits verschiedene Projekte umgesetzt haben, um ihre Klimaschutzziele zu erreichen. Im Fokus standen dabei vor allem Investitionen in Maßnahmen zur energetischen Sanierung sowie in Photovoltaik-Anlagen.

Durch die Umsetzung der Energieeffizienz-Maßnahmen und die Investitionen in erneuerbare Energien könnten die kommunalen Haushalte vor weiter steigenden Energiepreisen geschützt werden, aber auch wichtigen Beitrag auf kommunaler Ebene zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele liefern.

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