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Thüringen bereits gut ausgestattet:

Thüringen erhöht Förderung für öffentliche Ladepunkte und Elektro-Nutzfahrzeuge

Autor:Cornelius Ober|Veröffentlicht am:22. Juli 2024|In der Kategorie:Förderung News|Bisherige Meinungen:0 Kommentare am Thüringen erhöht Förderung für öffentliche Ladepunkte und E-Nfz

Das Umweltministerium Thüringens verbessert die staatliche Förderung für die Anschaffung von Elektro-Nutzfahrzeugen (E-Nfz) sowie die Installation von Ladepunkten für E-Autos. Es sollen aber nun auch Wasserstofftankstellen stärker gefördert werden. Gemessen an der Zahl der Elektroautos ist Thüringen im bundesweiten Vergleich bereits gut mit Ladepunkten ausgestattet, so eine Studie der KfW.

Zu den Fördermöglichkeiten beraten wir Sie gern!

Gerne beraten wir Sie zu den bundesweiten und landesweiten Fördermöglichkeiten für die Anschaffung von Elektro-Nutzfahrzeugen oder der Installation von Ladepunkten für Elektrofahrzeuge. Beauftragen Sie noch heute Ihr kostenfreies und unverbindliches Auftaktgespräch.

Elektroauto-Ladestation mit Solaranlage

Sowohl die Anschaffung von Elektro-Nutzfahrzeugen als auch Elektroauto-Ladestationen werden staatlich gefördert (Symbolbild).

1,5 Millionen Euro Fördermittel aus der Landeskasse

Nach Angaben eines Sprechers des Umweltministeriums gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, sei die Förderrichtlinie des Landes an die Kostenentwicklung angepasst worden und steige damit auf bis zu 60 % der Investitionssumme für jede öffentlichen Ladestation. Für Projekte aus der Förderrichtlinie stünden insgesamt 1,5 Millionen Euro aus der Landeskasse zur Verfügung.

Je nach Ladeleistung werden zwischen 2.500 und 20.000 Euro Fördermittel gewährt. Auf Basis der Länderöffnungsklausel der Bundesförderrichtlinie wird zudem ein Netzanschluss mit bis zu 10.000 Euro (bisher 5.000 Euro) gefördert. Anschlüsse an das Mittelspannungsnetz werden sogar mit bis zu 100.000 Euro (bisher 50.000 Euro) bezuschusst.

Für den Kauf von elektrischen Nutzfahrzeugen bis 7,5 Tonnen ist der staatliche Finanzierungsbeitrag auch bis zu 100.000 Euro (bisher 30.000 Euro) vorgesehen, bei größeren Nutzfahrzeugen sogar auf bis zu 200.000 Euro, so das Ministerium.

Der Fördersatz für Wasserstoff-Tankstellen beträgt bis zu 75 % der Investitionsausgaben, wobei die Obergrenze bei 750.000 Euro liegt.

Thüringen über dem Bundesdurchschnitt

Seit dem Programmstart im Jahr 2019 sind bereits 90 Elektrofahrzeuge und 148 öffentliche Ladepunkte in Thüringen gefördert worden. Die Anzahl der Lademöglichkeiten in Thüringen ist inzwischen auf etwa 1200 öffentliche Ladepunkte gestiegen. Demnach müssen sich im Freistaat rechnerisch betrachtet knapp 17 Elektroautos einen Ladepunkt teilen. In Deutschland sind es im Durchschnitt 23 E-Autos pro Ladesäule.

Damit sei die Versorgung mit Ladepunkten in diesem Bundesland über dem bundesweiten Durchschnitt, so die aktuelle KfW Studie.

Zugegeben: Ein Grund für dieses günstiger Verhältnis liegt aber auch in der noch relativ geringen Anzahl an E-Autos in Thüringen. Aktuell sind nur 1,4 % aller Pkw im Land E-Autos, während dieser Anteil bundesweit bei 2,4 % liege.

Sie Interessieren sich für die Anschaffung von Elektro-Nutzfahrzeugen oder der Installation von Ladepunkten für E-Autos im Bereich Thüringen? Sie suchen einen Energie- und Fördermittelberater, der Sie von der Erstberatung und die Antragsstellung für die Fördermittel bis zum Abschluss der Maßnahmen begleitet? Dann sind Sie beim Thüringer Energieberater der Cornelius Ober GmbH genau richtig. Nutzen Sie unsere beliebte Möglichkeit für ein unabhängiges und kostenfreies Auftaktgespräch.

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