Thüringer Aufbaubank
Kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen und zu möglichen Fördermitteln, zur Energieeffizienzoptimierung oder erneuerbaren Energien speziell zu Ihrem individuellen Vorhaben jetzt unverbindlich beraten lassen.
Thüringer Aufbaubank
Nur vier Tage nach Programmstart von „Solar Invest“ muss die Thüringer Aufbaubank ihr Antragsportal auch schon wieder schließen, da die Fördermittel bereits aufgebraucht sind. Alles zu den Hintergründen, was Sie jetzt wissen müssen und welche Alternativen Sie haben, erfahren Sie hier.
Kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen und zu möglichen Fördermitteln, zur Energieeffizienzoptimierung oder erneuerbaren Energien speziell zu Ihrem individuellen Vorhaben jetzt unverbindlich beraten lassen.
Am 01. April startete eine Neuauflage des Förderprogramms Solar Invest der Thüringer Aufbaubank. Das Programm soll dafür eingesetzt werden, Investitionen in Solarenergie zu fördern. Gefördert werden unter anderem Beratungsleistungen für Energieprojekte, Investitionen in Photovoltaikanlagen zusammen mit Batteriespeicher oder in sonstige Speicher sowie Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Das Gesamtbudget des Förderprogramms lag bei rund 10 Millionen Euro.
Eneuerbare Energien stehen neben der Energieeffizienz im Fokus des gigantischen Investments von 1000 Milliarden Euro, welche die EU-Kommission für mehr Klimaschutz aufgeben will (Symbolbild)
Bereits am Tag der Öffnung des Antragsportals gingen innerhalb kürzester Zeit rund 3500 Anträge bei der Thüringer Aufbaubank ein und schon nach vier Tagen war das Budget aufgebraucht. Das Antragsportal wurde wieder geschlossen, so dass keine weiteren Anträge mehr angenommen werden können und auch die bereits eingegangenen Anträge werden nicht alle Berücksichtigung finden können.
Das Interesse an erneuerbaren Energien steigt stetig, nicht zuletzt aufgrund der rasant steigenden Energiepreise, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Förderungen in Anspruch zu nehmen. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen können von den Förderangeboten z.B. der KfW, des BAfA sowie der Landesbanken profitieren.
Wenn Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen möchten, bieten wir Ihnen auf unseren Seiten einen leichten Einstieg. Interessierte Unternehmen finden weiterführende Informationen unter folgendem Link. Privatpersonen können sich unter dem Link informieren.
Wie das aktuelle Beispiel der Thüringer Aufbaubank zeigt, ist die Fördermittellandschaft mitunter schnelllebig und in einem ständigen Wandel. Darum erweist es sich als sinnvoll, bei Interesse an einem Förderprogramm einen qualifizierten Energieberater hinzuzuziehen.
Sie möchten mehr über Fördermöglichkeiten der KfW oder des BAFA wissen? Als Full-Service-Energie- und Fördermittelberater steht Ihnen die Cornelius Ober GmbH gerne jederzeit bei allen Fragen rund um Fördermittel zur Verfügung. Vereinbaren Sie am besten einen Termin für ein kostenfreies Auftaktgespräch. Wir freuen uns auf Sie!
Die Cornelius Ober GmbH bietet seit 2009 bundesweit staatlich geförderte Energie- und Fördermittelberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Privatpersonen sowie Städte und Kommunen.
Das neue KfW-Förderprogramm aus dem Bereich des klimafreundlichen Bauens startet zum 01. März. Ab dem Zeitpunkt können Interessierte die Förderungen beantragen. Wie hoch das Budget ist und was Sie dazu sonst noch wissen müssen, haben wir Ihnen an dieser Stelle noch einmal kurz und übersichtlich zusammengestellt.
Der Begriff Dekarbonisierung taucht in den letzten Jahren zunehmend in der Berichterstattung zum Klimawandel auf und viele Unternehmen beschäftigen sich mit der Dekarbonisierung, wenn es darum geht, das Unternehmen klimafreundlicher zu gestalten. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was sich hinter dem Begriff verbirgt und warum Sie ihn hier in Zukunft regelmäßig finden werden.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 wurde im Gebäudeenergiegesetz (GEG) das primärenergetische Neubauniveau von bisher 75 Prozent auf 55 Prozent verschärft. Hierbei handelt es sich um die Reduzierung des zulässigen Jahres-Primärenergiebedarfs. Bei den Anforderungen an die Wärmedämmung ändert sich nichts. Des Weiteren erfuhren die Regelungen zur Anrechnung von Strom aus erneuerbaren Energien Änderungen. Eine Übersicht der geplanten GEG-Novelle 2023.
Eine aktuelle Analyse von KfW Research hat gezeigt, dass sich die jährlichen Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im privaten Gebäudesektor noch einmal verdoppeln müssen, um das im Klimaschutzgesetz definierte Sektorziel für das Jahr 2030 erreichen zu können. Auf Privathaushalte entfällt mehr als ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland. In unserem Blog-Beitrag zeigen wir wo die meiste Energie im Privatsektor verbraucht wird und welche Energiequellen dafür zum Einsatz kommen. Außerdem wir gezeigt, was private Immobilienbesitzer jetzt tun können, um ihren Gebäudebestand energetisch zu sanieren und welche Fördermittel dafür zur Verfügung stehen.
Einer Mitteilung der KfW zufolge wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zum 01.01.2023 bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) die Förderbedingungen für Komplettsanierungen zum Effizienzhaus anpassen. Neu ist hier, dass es bei einer „seriellen Sanierung“ einen zusätzlichen Tilgungszuschuss von bis zu 15 Prozent geben wird.
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