• Link zu X
  • Link zu Facebook
  • Privatpersonen
  • Referenzen
  • Presse
  • Jobs
  • Blog
  • Tools
  • FAQ
  • Newsletter
  • Kontakt
Wir haben eine Energiemanagement-Software entwickelt! Sprechen Sie uns an!
Cornelius Ober GmbH
  • Für Unternehmen
    • Energieberater beauftragen
    • Sie möchten Fördermittel nutzen?
    • Transformationskonzept
    • TGA Planung
      • Hydraulischer Abgleich
      • Messtechnische Untersuchung
      • Gebäudethermografie
      • U-Wert Messung
      • Blower-Door-Test
  • Energiemanagement
    • DIN EN ISO 50001 Zertifizierung
    • DIN 16247(-1) Energieaudit
    • EMAS Zertifizierung
    • DIN EN ISO 9001 Zertifizierung
  • Für Städte und Kommunen
    • Energieberater beauftragen
    • Förderung erhalten
  • Energetische Sanierung
    • Heizungstausch / Heizungsoptimierung
    • Altbausanierung
    • Dach dämmen
    • Kellerdecke dämmen
  • Über uns
  • Beratung
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
Du bist hier: Startseite1 / Blog2 / Allgemein3 / Stadtwerkestudie 2023: Stadtwerke richten ihre Strategien verstärkt auf ...

Stadtwerkestudie 2023:

Stadtwerke richten ihre Strategien verstärkt auf erneuerbare Energien und Wärmeplanung aus

Autor:Cornelius Ober|Veröffentlicht am:27. September 2024|In der Kategorie:Allgemein|Bisherige Meinungen:0 Kommentare am Stadtwerkestudie 2023: Stadtwerke richten ihre Strategien verstärkt auf erneuerbare Energien und Wärmeplanung aus

Die Stadtwerkestudie 2023 zeigt, dass Stadtwerke ihre Strategien verstärkt auf erneuerbare Energien und Wärmeplanung ausrichten. Trotz Herausforderungen in der Energiekrise zeigt sich Potenzial für neue Geschäftsmodelle im Zuge der Dekarbonisierung.

  1. Stadtwerke setzen verstärkt auf erneuerbare Energien und Wärmeplanung.
  2. Laut Stadtwerkestudie 2023 besteht hoher Nachholbedarf in Dekarbonisierungsstrategien.
  3. Fast die Hälfte der Stadtwerke erzielten 2022 ein niedrigeres Ergebnis als im Vorjahr.
  4. Transformationsdruck durch langfristige Beschaffungsstrategien und Dekarbonisierung der Wärmeversorgung.
  5. Wärmewende bietet Potenzial für neue Geschäftsmodelle.

Kostenfreies Auftaktgespräch

Kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen und zu möglichen Fördermitteln, zur Energieeffizienzoptimierung oder erneuerbaren Energien speziell zu Ihrem individuellen Vorhaben jetzt unverbindlich beraten lassen.

Stadtwerke und erneuerbare Energie

Stadtwerke setzen vermehrt auf erneuerbare Energie (Symbolbild).

Die Stadtwerke richten ihren Fokus immer stärker auf den Ausbau erneuerbarer Energien, auf die Wärmeplanung sowie die Gewinnung neuer Fachkräfte. Vor allem bei den Dekarbonisierungsstrategien der Wärmeversorgung besteht der Stadtwerkestudie 2023 zufolge, die von Ernst & Young (EY) sowie dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erstellt wurde, großer Nachholbedarf.

Die Energiekrise haben die Stadtwerke gut überstanden und sich in einem schwierigen Marktumfeld behaupten können, heißt es in der Stadtwerkstudie 2023, die hier angeschaut werden kann. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit 48 Prozent nahezu die Hälfte der befragten Stadtwerke 2022 ein niedrigeres Ergebnis erwirtschafteten als im Jahr zuvor. Auch für dieses Jahr sind die Erwartungen etwas gedämpft, gehen doch nur 44 Prozent von guten oder sehr guten Aussichten aus. Das Ergebnis des Jahres 2022 bezeichneten 68 Prozent als gut respektive sehr gut. Für die Studie wurden deutschlandweit im Dezember 2022 und Januar 2023 insgesamt 100 Stadtwerke und regionale Energieversorger befragt.

Ausbau erneuerbarer Energien und Wärmewende gehören zu den Top-Trends

Die befragten Stadtwerke bezeichnen den Ausbau erneuerbarer Energien (89 Prozent) und die Realisierung der Wärmewende (88 Prozent) als ihre Top-Themen. Da es auch bei den Energieversorgern einen Fachkräftemangel gibt, nimmt die Gewinnung neuer Mitarbeiter (86 Prozent) Platz drei des Rankings ein. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Digitalisierung erheblich an Priorität verloren, sie ist von Platz eins des Rankings auf Platz fünf (74 Prozent) gefallen. Davor rangiert noch die IT-Sicherheit, die es auf 85 Prozent bringt und sich kaum verändert hat.

Stadtwerke sind bereit, die Wärmewende vor Ort voranzubringen. Sie kennen die örtlichen Infrastrukturen am besten und sind deshalb für die kommunale Wärmeplanung unverzichtbar. Sie können zudem zielgerichtet in eine klimaneutrale Wärmeversorgung investieren. Man brauche einen Mix aus erneuerbaren Energien. Wärmepumpen und Fernwärme stehen im Mittelpunkt der Wärmewende. Für die Dekarbonisierung im Wohnungsbestand seien nach Angaben Andreaes auch gasbasierte Systeme eine Option, die zukünftig mit erneuerbaren und dekarbonisierten Gasen betrieben würden.

Neue Geschäftsmodelle denkbar

Die Wärmewende wird verschiedene Optionen für neue Geschäftsmodelle mit sich bringen. Laut Metin Fidan, Partner und Leiter Green Transformation & Mining and Metals in der Region Europe West bei Ernst & Young, der ebenfalls Autor der Studie ist, haben „Stadtwerke, die heute bereits die Sektoren Strom, Gas und Wärme übergreifend betrachten, gute Voraussetzungen, Geschäftsfelder rund um die Wärme zu erschließen. Ganzheitliche Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung werden daher zum zentralen Teil der Unternehmensstrategie“. Man geht davon aus, dass die Bedeutung von Commodities, zu denen beispielsweise die Versorgung mit Energie oder Wasser gehören, in Zukunft sinken und neue Energiedienstleistungen entstehen werden.

Im Jahr 2022 standen die Stadtwerke vor großen Herausforderungen beim Energieeinkauf und der Umsetzung regulatorischer Anforderungen. Dadurch wurden strategische Themen etwas vernachlässigt. Wie schon in der letzten Umfrage haben nur 29 Prozent der Stadtwerke eine Dekarbonisierungsstrategie, 19 Prozent noch gar keine. Etwa 51 Prozent befinden sich in einem strategischen Prozess, während 36 Prozent bereits Kundenlösungen zur Dekarbonisierung anbieten.

Nach den Worten Siebels werden in den kommenden Jahren Investitionen in die Infrastruktur, Wärmeplanung, Dekarbonisierungsstrategien und das Erschließen neuer Geschäftsfelder der Wärmewende zu zentralen Handlungsfeldern.

+49 (0) 3691 – 24902-0 | kontakt@c-ober.de | kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen | Fördermittelberatung | Über uns | Newsletter

[yarpp]
Eintrag teilen
  • Teilen auf WhatsApp
  • Per E-Mail teilen
  • Energieberatung für Unternehmen
    • DIN EN ISO 50001 Zertifizierung
    • DIN EN ISO 9001 Zertifizierung
    • EMAS Zertifizierung (Öko Audit)
    • Energieaudit nach DIN 16247 bzw. DIN 16247-1
    • Transformationskonzept
  • Fördermittelberatung
  • TGA Planung
    • Messtechnische Untersuchung
    • Hydraulischer Abgleich
  • Energetische Sanierung
    • Dach dämmen
    • Kellerdecke dämmen
    • Altbausanierung
    • Heizungsaustausch – Heizungserneuerung
  • KfW Energieberatung
  • Energieeffizienzberatung
Aktuelle Stellenangebote
Success Stories
5. März 2025

con-pearl GmbH

28. Februar 2025

DeguDent GmbH

24. Februar 2025

Bauerschmidt Kunststoff GmbH

20. Februar 2025

Südhausbau Verwaltung GmbH & Co.KG

17. April 2023

1a Brennstoffhandel & Service Catrin Heinemann

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weiterführende, hilfreiche Links

Fördermittelberatung Förderprogramme für Privatpersonen Förderprogramme für Unternehmen
Termin zum kostenfreien Auftaktgespräch jetzt beauftragen
  • Energieberatung für Unternehmen
    • DIN EN ISO 50001 Zertifizierung
    • DIN EN ISO 9001 Zertifizierung
    • EMAS Zertifizierung (Öko Audit)
    • Energieaudit nach DIN 16247 bzw. DIN 16247-1
    • Transformationskonzept
  • Fördermittelberatung
  • TGA Planung
    • Messtechnische Untersuchung
    • Hydraulischer Abgleich
  • Energetische Sanierung
    • Dach dämmen
    • Kellerdecke dämmen
    • Altbausanierung
    • Heizungsaustausch – Heizungserneuerung
  • KfW Energieberatung
  • Energieeffizienzberatung

Mit Leidenschaft für Perfektion – Effizienz, die sich auszahlt.

Erstklassige Beratungsqualität
  • KfW und BAFA
  • Thüringer Aufbaubank, Sächsiche Aufbaubank
  • DEHOGA Thüringen
  • EnergieeffizienzExperten des Bundes
  • Sachverständiger für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz (Landwirtschaft und Gartenbau)
  • Mitglied Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschlands. e.V.
Wichtige Seiten
  • DIN EN ISO 50001
  • Energiemanagementsysteme
  • Energieberatung Unternehmen
  • Energieberatung Städte / Kommunen
  • Fördermittelberatung
  • KfW Energieberater
  • Energieberatung Privatpersonen
  • Energie-Effizienz-Experten
  • Energieeffizienzberater
  • Energetische Sanierung
  • Messtechnische Untersuchung
  • Über uns
Standorte in Deutschland
  • Energieberatung Thüringen
  • Energieberatung Sachsen
  • Energieberatung Sachsen-Anhalt
  • Energieberatung Bayern
  • Energieberatung Baden-Württemberg
  • Energieberatung Berlin
  • Energieberatung Brandenburg
  • Energieberatung Bremen
  • Energieberatung Hessen
  • Energieberatung Niedersachsen
  • Energieberatung Nordrhein-Westfalen
Jetzt kontaktieren!
  • kontakt@c-ober.de
  • +49 (0) 3691 - 24902-0
  • Fördermittelberatung
  • Kostenfreies Auftaktgespräch
  • Kontakt

    Mo-Fr: 08:00 Uhr – 20:00 Uhr

2009 © Cornelius Ober GmbH

Impressum  | Datenschutzerklärung | AGB | Sitemap

Full-Service-Energieberatung von der Idee bis zur Umsetzung. Wir denken im Team. Mehr Energieeinsparung als durchschnittlich möglich. Unterstützt von unserer individuell entwickelten Software Coobase.

Eine Website der JONGO Webagentur

Link to: Solarpflicht und Windkraft-Förderung: NRW plant Änderungen in der Landesbauordnung 2024 Link to: Solarpflicht und Windkraft-Förderung: NRW plant Änderungen in der Landesbauordnung 2024 Solarpflicht und Windkraft-Förderung: NRW plant Änderungen in der Landesbauordnung...Solaranlage auf einem Neubau Link to: Wohnbau-Booster Bayern: Eine Milliarde Euro zur Förderung des bezahlbaren Wohnraums Link to: Wohnbau-Booster Bayern: Eine Milliarde Euro zur Förderung des bezahlbaren Wohnraums Eigenheim und GeldWohnbau-Booster Bayern: Eine Milliarde Euro zur Förderung des bezahlbaren ...
Nach oben scrollen