
Energieeffizientes Haus mit Solarpanelen auf dem Dach und einer Wärmepumpe (Symbolbild).
Ab 2024 treten wichtige Änderungen im Gebäudeenergiegesetz in Kraft, die für Hausbesitzer und Vermieter von großer Bedeutung sind. Im Fokus stehen nicht nur Heizsysteme, sondern auch Aspekte wie Dämmung und Isolierung. Verstöße gegen diese Regelungen können hohe Strafen nach sich ziehen.
Neue Pflichten im Überblick
Neben der Erneuerung von Heizsystemen, die älter als 30 Jahre sind, müssen Hausbesitzer weitere Maßnahmen ergreifen. Dazu zählen die regelmäßige Kontrolle von Wärmepumpen, die termingerechte Überprüfung von Heizsystemen und die fristgerechte Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen. Bei Gebäuden mit mehr als sechs Wohneinheiten ist eine hydraulische Abstimmung des Heizsystems erforderlich. Zudem müssen Geschossdecken gedämmt und Rohrleitungen isoliert werden.
Das müssen Hausbesitzer 2024 unbedingt beachten:
- Fachkundige Überwachung von Wärmepumpen ist erforderlich.
- Termingenaue Inspektionen von Heizanlagen sind notwendig.
- Optimierungsmaßnahmen sind fristgerecht durchzuführen.
- Hydraulische Abgleiche sind bei Mehrfamilienhäusern mit über sechs Einheiten vorzunehmen.
- Ersetzung von Heizkesseln nach einer Laufzeit von drei Jahrzehnten.
- Isolierung von Warm- und Kaltwasserrohrleitungen ist vorgeschrieben (maximale Oberflächentemperatur: 40 Grad).
- Dämmung der Geschossdecken wird zur Pflicht.
- Rohre von Lüftungs- und Klimaanlagen müssen ebenfalls isoliert werden (Oberflächentemperaturgrenze: 10 Grad).
» Beauftragen Sie uns als Energieberater: Wir bieten Full-Service-Energieberatung, Fördermittelberatung und BAFA-geförderte Vor-Ort-Energieberatung bundesweit (kostenfreies Auftaktgespräch)!
Strafen und Fördermöglichkeiten
Verstöße gegen das Gebäudeenergiegesetz können mit Strafen von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Um Hausbesitzern bei der Umsetzung der neuen Anforderungen zu helfen, bietet die Regierung verschiedene Fördermöglichkeiten für energieeffiziente Sanierungen an.
Die Rolle der Energieberatung
Eine professionelle Energieberatung kann für Hausbesitzer von großem Nutzen sein. Sie hilft dabei, die neuen Anforderungen zu verstehen und die richtigen Maßnahmen zu planen.
Guten Tag,
ich wollte mal fragen ob es sehr von Vorteil wäre wenn ich alle Ortsangehörigen sprachgewandt überzeugen kann, die Solaranlagen – Nicht – aufs Dach zu schnallen, sondern sonst wo am Steinboden anzubringen?
Ich finde es nämlich nicht sonderlich gut das mir einer mit dem Satellitenlaser das Haus abfackelt, nur um dann zu behaupten das es der Klimawandel war.
So wie es in anderen Orten bereits geschehen ist in der Welt um dann die neue New World Order 15Minuten Stadt zu errichten wo Menschen abhängig und nicht länger unabhängig sein werden.
Ich denke das will ja niemand, dass man sein Eigentum verliert und dann glücklich sein soll.
Bzw. gilt das nicht als Terrorismus und Erpressung wenn die Regierung sogar Strafen verhängt, wenn man als Anwohner keine Solar-Zielscheibe aufs Dach knallt? „Damit der Laser toll connecten kann und wie im Buschfeuer dann Häuser übergreifend niederbrennt“
LG,
Alois Hiller