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Du bist hier: Startseite1 / Blog2 / Allgemein3 / Diese Vorteile bringt ein KfW-qualifizierter Energieberater
5. Februar 2020/1 Kommentar/von Cornelius Ober

Diese Vorteile bringt ein KfW-qualifizierter Energieberater

Allgemein

KfW-Energieberater müssen hohe Qualifikationsanforderungen erfüllen, um in die Energie-Effizienz-Experten-Liste aufgenommen zu werden. Die Cornelius Ober GmbH aus Eisenach erfüllt diese Anforderungen schon seit einigen Jahren und hat auf Grundlage von einem Video der KfW einmal die Vorteile eines KfW-Energieberaters für alle Interessierten an Energieeffizienzdienstleistungen herausgearbeitet.

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Es gibt zahlreiche Gründe, die für die Hinzuziehung eines Energieberaters sprechen, wenn Sie Ihr Unternehmen auf den aktuellsten technischen Stand bringen möchten. Die KfW-Bank hat hierzu vor Kurzem ein Video veröffentlicht, welches wir am Ende des Beitrages verlinken und noch einmal die Vorteile eines KfW-Energieberaters darstellt. Eine Zusammenfassung kann im Folgenden nachgelesen werden.

Voraussetzungen für einen (qualifizierten) Energieberater

Energieberater

Ein qualifizierter Energieberater hat mehr Vorteile, als nur die Möglichkeit staatliche Fördermittel zu beantragen. Kunden profitieren von Qualität, Service und Expertise (Symbolbild).

In § 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) ist genau geregelt, welche Qualifikationen ein Energieberatungsexperte aufweisen muss, um als qualifizierter Energieberater seine Energiedienstleistungen anbieten zu dürfen. Als Energieexperte können beispielsweise Personen, die einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen, Bauphysik, technische Gebäudeausrüstung (mehr zum TGA-Fachplaner hier), Maschinenbau, Elektrotechnik vorweisen können, tätig werden. Auch Absolventen anderer technischer oder naturwissenschaftlicher Studienrichtungen können als Energieberater tätig werden, sofern ihr Studium den Ausbildungsschwerpunkt in einem der vorgenannten Bereiche hatte.

Innenarchitekten und Personen aus dem Bau-, Ausbau- und Anlagen-technischen Gewerbe sowie Schornsteinfeger und Handwerksmeister können ebenso als Energieberater tätig werden. Gleiches gilt für staatlich anerkannte oder geprüfte Techniker, sofern deren Ausbildungsschwerpunkt die Beurteilung der Gebäudehülle, von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen sowie von Klimaanlagen umfasst. Eine regelmäßige Weiterbildung wird ebenfalls vorausgesetzt.

Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dass ein Mitarbeiter eines Unternehmens als Energieberater tätig werden kann, sofern er die in § 21 EnEV aufgeführten Voraussetzungen erfüllt. Privatpersonen, Unternehmen aber auch Städte und Kommunen können aber auch auf einen externe Energieberater – wie beispielsweise die Cornelius Ober GmbH – zurückgreifen, welche seit 2009 als KfW- und BAFA-qualifizierter Energieberater kleine und mittelständische Unternehmen aber auch Privatpersonen bei allen Fragen zur Energieeffizienz, Erneuerbaren Energien aber auch Fördermittel berät.

Fördermittel nur mit qualifizierten Energieberater

Um in die Energie-Effizienz-Experten-Liste des Bundes aufgenommen zu werden, was für die Vergabe von Fördermitteln Voraussetzung ist, müssen Sachverständige eine Reihe von Bedingungen erfüllen und ihre Qualifikation nachweisen. So wird sichergestellt, dass der Energieberater auch wirklich Experte auf seinem Fachgebiet ist und vermieden, dass „Schwarze Schafe“ Kunden mit fehlerhaften oder gar falschen Leistungen beraten.

Energieberater sichert Qualität

Für die Vergabe von Fördermitteln müssen bestimmte technische und bauliche Vorgaben erfüllt werden. Hier überwacht der Energieexperte die Einhaltung entsprechender Kriterien und bescheinigt diese nach Abschluss der Maßnahmen. Erst wenn diese Bescheinigung bei der KfW vorliegt, werden die Fördermittel inform von Tilgungszuschüssen ausgezahlt. Über den gesamten Ablauf informiert unter anderem eine unverbindliche Fördermittelberatung.

Weitere Vorteile eines Energieberaters

Ein Energieberater verschafft sich nicht nur einen Eindruck von der Gebäudesubstanz, sondern auch von den technischen Anlagen. Damit sich die Energiebilanz verbessert, kann er sowohl Maßnahmen, die die Gebäudehülle betreffen, als auch die Optimierung vorhandener Anlagen vorschlagen. Die Optimierung kann er teilweise auch selbst vornehmen. Diese Maßnahmen können aufeinander aufbauen und so zur Senkung des Energiebedarfs beitragen. Vorteilhaft ist auch, dass der Energieberater herstellerunabhängig beraten muss.

Die Vorteile des Energieberaters im Video zusammengefasst

YouTube

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KfW-qualifizierten Energieberater beauftragen

Die Cornelius Ober GmbH bietet Ihnen die Möglichkeit eines kostenlosen und unverbindlichen Auftaktgesprächs mit einem unserer KfW-qualifizierten Energieberater. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht zur Terminvereinbarung.

+49 (0) 3691 – 24902-0
kontakt@c-ober.de

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Foto von Cornelius Ober

Herr Cornelius Ober ist ein von der KfW-qualifizierter Energieberater.

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Schlagworte: Energieberatung, KfW-Bank
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1 Kommentar
  1. Mandy sagte:
    12. Dezember 2020 um 00:04

    Mein Vater hat bis auf sein letztes Haus alles ohne Energieberatung gemacht. Diesmal hat er sich Jemanden gesucht und es war eine eindeutige Ersparnis die sich abgezeichnet hat. Ebenso nutzen wir nur noch „grüne“ Energie und sind absolut zufrieden. Liebe Grüße Mandy

    Antworten

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