Wussten Sie schon:
Kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen und zu möglichen Fördermitteln, zur Energieeffizienzoptimierung oder erneuerbaren Energien speziell zu Ihrem individuellen Vorhaben jetzt unverbindlich beraten lassen.
Wussten Sie schon:
In den letzten Monaten berichten wir oft über Änderungen und Neuerungen bei Fördermitteln für Sanierungen und Neubauten. Dabei ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Darum haben wir Ihnen heute einmal die wichtigsten Fördermittel der KfW und BAFA und deren Bedingungen auf einen Blick zusammengefasst – kurz und knapp.
Kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen und zu möglichen Fördermitteln, zur Energieeffizienzoptimierung oder erneuerbaren Energien speziell zu Ihrem individuellen Vorhaben jetzt unverbindlich beraten lassen.
Welche Möglichkeiten der Förderung bei Sanierungen gibt es?
Sie haben die Möglichkeit, sowohl für eine Komplettsanierung als auch für Einzelmaßnahmen Fördermittel zu beantragen. Sollten Sie Interesse an einer Komplettsanierung haben, ist es sinnvoll, sich über die Fördermittel der KfW zu informieren. Diese bietet Kredite für Komplettsanierungen an, allerdings ist es wichtig, die genauen Bedingungen für eine Förderung zu kennen. Unter anderem sind Förderungen an eine Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Energieberater geknüpft. Außerdem müssen die Gebäude nach der Sanierung gewissen energetische Standards erfüllen, damit kann sich gleichzeitig auch die Kreditsumme nachträglich reduzieren.
Sollten Sie vor allem an Einzelmaßnahmen bei der Sanierung interessiert sein, bieten sich insbesondere die Fördermittel des BAFA an. Auch bei der BAFA hängt die Höhe der Fördermittel von den geplanten Maßnahmen und den zu erwartenden Verbesserungen der Energieeffizienz ab. Wird zum Beispiel eine alte Öl- der Gasheizung gegen eine Wärmepumpe getauscht, können (je nach Alter der Heizung und Art der Wärmepumpe) bis zu 40 Prozent der Kosten gefördert werden. Außerdem können mehrere Einzelmaßnahmen beantragt werden, sofern sich die förderfähigen Kosten nicht auf mehr als 60.000 Euro berufen.
Wie kann ein Neubau bezuschusst werden?
Die Förderung von Neubauten ist dahingegen komplexer geworden. Eine Förderung wird nur noch gewährt, wenn die Anforderungen des Qualitätssiegels nachhaltiges Gebäude, kurz QNG, erfüllt sind. Über die genauen Förderbedingungen, die ebenfalls über die KfW laufen, informieren wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch, denn auch hierbei gilt: Eine Förderung ist an eine Energieberatung eines qualifizierten Energieberaters geknüpft.
Ab wann gelten die neuen Förderbedingungen für den Neubau?
Es ist bereits möglich, Förderungen für einen nachhaltigen Neubau zu beantragen. Sprechen Sie uns hierzu gerne an.
Sollten Sie sich für eine energetische Komplettsanierungen Ihrer Bestandsimmobilie oder Einzelmaßnahmen interessieren oder planen Sie gar einen Neubau nach den Kriterien des Qualitätssiegels nachhaltiges Gebäude? Dann zögern Sie nicht und nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Unsere erfahrenen Energieberater unterstützen Sie gerne bei Ihren Vorhaben.
Die Cornelius Ober GmbH bietet seit 2009 bundesweit staatlich geförderte Energie- und Fördermittelberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Privatpersonen sowie Städte und Kommunen.
Deutschland weist einen starken Aufschwung in der Solarenergie auf, mit über 3 Millionen installierten Solaranlagen, die 10% des Strombedarfs decken. Die Bundesregierung plant, diesen Anteil in den nächsten zehn Jahren auf 30% zu erhöhen, und erwartet bis 2024 vier Millionen Anlagen.
Das neue KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien – Kredit 300“ unterstützt finanzschwächere Familien und Alleinerziehende beim Neubau oder Kauf von klimafreundlichen Häusern. Mit strengen Klima- und Energieeffizienzvorgaben setzt es dabei auf nachhaltiges Bauen und bietet zinsverbilligte Kredite, die deutlich unter dem aktuellen Marktniveau liegen.
Die IEA prognostiziert für 2023 höhere Investitionen in Solarenergie als in Ölförderung, trotz einer Zunahme der Finanzierung fossiler Brennstoffe. Der Anstieg in kohlenstofffreien Technologien wird von Energie- und Klimakrise angetrieben. Jedoch ist die Dominanz einiger Volkswirtschaften in der Solarinvestition trotz Zunahme in anderen Teilen der Welt weiterhin besorgniserregend.
Eine neue Studie der Universität Hohenheim zeigt, dass Agri-Photovoltaikanlagen (Agri-PV) auf landwirtschaftlichen Flächen bei Trockenheit die Erträge erhöhen können. Durch die Beschattung durch Solarpaneele verdunstet weniger Wasser, was besonders in trockenen, von Wasserknappheit betroffenen Regionen vorteilhaft ist. Agri-PV bietet daher ein vielversprechendes Potenzial zur Bekämpfung der Wasserknappheit und zur Reduzierung von CO2-Emissionen.
Die Landesregierung Sachsen-Anhalts hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Ausbau erneuerbarer Energien erleichtern soll. Die geplanten Änderungen betreffen die Abstandsregelungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie die Vorschriften für die Installation technischer Anlagenteile auf Dächern und freistehende Photovoltaikanlagen.
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