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Für das erste Halbjahr 2022 vermeldete die KfW-Bankengruppe einen starken Anstieg ihres Neugeschäfts. Insgesamt verzeichnete die KfW eine Steigerung von 91 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wir stellen die aktuellen Zahlen, Entwicklungen und Hintergründe einmal genauer vor.
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Fördermittel unterstützen die Wirtschaft und private Haushalte bei der Bewältigung großer Herausforderungen, wie zum Beispiel die Energiewende oder ökonomische Folgen von Krieg (Symbolbild).
Für das erste Halbjahr 2022 vermeldete die KfW-Bankengruppe einen starken Anstieg ihres Neugeschäfts. Waren es im ersten Halbjahr 2021 noch 49,8 Milliarden Euro, so lag man jetzt bei 95,1 Milliarden Euro, was einer Steigerung um 91 Prozent entspricht. Vor allem die inländische KfW-Förderung respektive Finanzierung hat sich durch Sondereffekte von 41,1 Milliarden Euro im 1. Halbjahr 2021 auf jetzt zugesagte 87 Milliarden Euro mehr als verdoppelt, so die KfW in einer Mitteilung. Besonders stark nachgefragt wurden die Programme zur Bundesförderung für Effiziente Gebäude (BEG). Hier lag das in den ersten sechs Monaten dieses Jahres zugesagte Fördervolumen bei 30,2 Milliarden Euro.
Infolge des Ukraine-Kriegs wurden Unterstützungsmaßnahmen für Energieversorgungsunternehmen in Höhe von 33,4 Milliarden Euro bewilligt. Dies geschah im Auftrag des Bundes.
Der Vorstandsvorsitzende der KfW, Stefan Wintels, äußerte unter anderem:
„Das Förderjahr 2022 ist bisher ein besonderes Jahr. Die KfW unterstützt die deutsche Wirtschaft bei der Bewältigung der Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine im besonderen Maße. Zur Jahreshälfte haben wir im Auftrag des Bundes Kredite von mehr als 30 Mrd. Euro zur Sicherung der Energieversorgung in Deutschland zur Verfügung gestellt. Ebenfalls stehen wir bereit, vom Krieg betroffene kleine und mittelständische Unternehmen zu unterstützen. Nicht nur deshalb stehen Deutschland und Europa vor großen Transformationsherausforderungen.“
Die Deutsche Bundesbank gab kürzlich bekannt, dass die beim Bank Lending Survey (BLS) befragten Kreditinstitute im 2. Quartal dieses Jahres ihre Richtlinien für die Vergabe von Unternehmenskrediten in geringem Umfang verschärft haben. Bei privaten Wohnungsbaukrediten war die Verschärfung so stark wie noch nie, seitdem man das BLS eingeführt hatte. Die Richtlinien für Konsumenten- und andere Kredite wurden ebenfalls verschärft. Begründet wird dies vor allem durch ein gestiegenes Kreditrisiko.
Die Bedingungen für die Kreditgewährung wurden in allen drei Kreditsegmenten – Unternehmenskredite, Wohnbaukredite für private Haushalte sowie Konsumenten- und andere Kredite für Privathaushalte – gestrafft. Dies trug vor allem zu einer Erweiterung der Margen bei.
Die Bundesbank teilte außerdem mit, dass die Kreditnachfrage der Unternehmen wieder gestiegen ist. Vor allem kurzfristige Unternehmenskredite waren gefragt. Per Saldo hat sich die Nachfrage nach privaten Wohnungsbaukrediten abgeschwächt, zugenommen hat die Nachfrage nach Konsumenten- und anderen Darlehen.
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