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Du bist hier: Startseite1 / Blog2 / Allgemein3 / dena Studie: Zentralisierte Energieversorgung im Quartier bietet Kostenvorteile...

dena Studie:

Zentralisierte Energieversorgung im Quartier bietet Kostenvorteile bis zu 45 %

Autor:Cornelius Ober|Veröffentlicht am:5. Mai 2022|In der Kategorie:Allgemein|Bisherige Meinungen:0 Kommentare am dena Studie: Zentralisierte Energieversorgung im Quartier bietet Kostenvorteile bis zu 45 %

Eine Studie im Auftrag der Deutschen Energieagentur (dena) sieht viele Vorteile für die zentralisierte Energieversorgung im Quartier. Im Gegensatz zu dezentral optimierten Versorgungsstrukturen auf Gebäudeebenen soll ein quartiersoptimiertes Konzept für die Energieversorgung in Quartieren mehr Vorteile bieten. Die vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE durchgeführte Studie wurde unter dem Namen „Modellierung sektorintegraler Energieversorgung im Quartier“ veröffentlicht.

Kostenfreies Auftaktgespräch

Kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen und zu möglichen Fördermitteln, zur Energieeffizienzoptimierung oder erneuerbaren Energien speziell zu Ihrem individuellen Vorhaben jetzt unverbindlich beraten lassen.

Zugang zu zusätzlichen, kostengünstigeren Optionen der Energieversorgung

Die in der Studie durchgeführten Modellrechnungen haben anhand verschiedener Quartierstypen –  sowohl Neubau als auch Bestand mit unterschiedlichen Nutzungsarten in ländlichen sowie urbanen Gebieten – ergeben, dass die Kostenvorteile einer quartiersoptimierten Versorgung bis zu 45 % im Vergleich zur Versorgung von Einzelgebäuden betragen.

Die Ursachen dafür liegen in einem höheren Versorgungsgrad mit erneuerbaren, lokal erzeugten und kostengünstigeren Energie, aber auch durch den Zugang zu zusätzlichen Optionen der Energieversorgung, wie zum Beispiel der Nutzung von lokal erzeugter Abwärme.

Bessere Einbeziehung von Abwärme und erneuerbarem Strom bei der Quartiersversorgung

Damit bieten Konzepte mit quartiersoptimierter Wärme- und Stromversorgungsinfrastruktur klare Vorteile im Hinblick auf den Selbstversorgungsgrad und die entstehenden Energiekosten. Vorhandene Potenziale zur Erzeugung von Strom mit erneuerbaren Energien können somit besser eingebunden und auch weitere Energiequellen sowie Abwärmepotenziale innerhalb der zentralisierten Wärmeversorgung können besser erschlossen und ausgenutzt werden.

Darüber hinaus betont die Studie auch mögliche Vorteile, die ein freier Stromaustausch zwischen Quartieren und Gebäuden hätte. Dadurch wäre eine gemeinsame Nutzung von Stromerzeugungspotenzialen wie z. B. Photovoltaik-Anlagen ermöglicht, wodurch insbesondere in Quartieren mit einem geringen Selbstversorgungsgrad der Einzelgebäude und einem hohen Energiebedarf wesentliche Vorteile bei der Energiekostensenkung und der Steigerung der Selbstversorgung des Quartiers erreicht werden kann.

Der regulative Rahmen muss angepasst werden

Die Analyse der aktuell gültigen, rechtlichen Rahmenbedingungen zeigt, dass der Rechtsrahmen es lokalen Akteuren nicht gestattet, entsprechende Versorgungsstrukturen auf Quartiersebene aufzustellen, die einen solchen niederschwelligen Energieaustausch zwischen den Akteuren innerhalb des Quartiers ermöglichen würde.

Dadurch wird noch einmal deutlich, dass der Rechtsrahmen dringend angepasst werden muss, um auf der Quartiersebene die Optimierung von Energiesystemen entsprechend zu ermöglichen.

Die Ergebnisse der Studie können unter diesem Link (PDF; 3,2 Mb) aufgerufen werden.

Sie suchen einen spezialisierten Energieberater zur Planung neu zu erschließender Quartiere oder der energetischen Optimierung bestehender Quartiere? Sie möchten mögliche Fördermittel vorab kennen und in Ihre Kalkulation einbeziehen? Dann rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine Nachricht oder nutzen Sie die Möglichkeit für ein kostenfreies Auftaktgespräch. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

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