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12. Oktober 2016/0 Kommentare/von Cornelius Ober

Fördermittel des KfW-Programms Batteriespeicher für 2016 aufgebraucht

KfW-Förderprogramme

Nach nur sechs Monaten ist das neu auferlegte KfW-Förderprogramm „Erneuerbare Energien Speicher“ aufgebraucht. Neue Förderanträge zur Förderung von PV-Batteriespeichern können erst ab Januar 2017 gestellt werden. Doch es gibt zahlreiche, interessante Alternativen.

Erst im März dieses Jahres hat die KfW-Bank unter der Bezeichnung „Erneuerbare Energien Speicher“ ein Förderprogramm für PV-Batteriespeicher aufgelegt, bereits sechs Monate später sind die für 2016 vorgesehenen Fördermittel aufgebraucht. Erst zu Beginn des Jahres 2017 können wieder neue Förderanträge eingereicht werden, allerdings dann zu schlechteren Konditionen.

Bisher ist vorgesehen, dass die Förderung in Halbjahresschritten abgesenkt wird. Für die Übergangszeit empfiehlt die KfW einen Kredit im Rahmen des Programmes „Erneuerbare Energien Standard“ in Anspruch zu nehmen. Hierfür wird allerdings kein Tilgungszuschuss gewährt.

Geringe Speicherförderung

Bei einer Vielzahl an Neuinstallationen fällt die Speicherförderung sehr niedrig aus, vor allem bei größeren PV-Anlagen. Hier kommt es durchaus vor, dass die Fördersumme nur noch einige Hundert Euro oder gar nur zweistellige Beträge ausmacht. Wer das Förderprogramm der KfW-Bank in Anspruch nehmen möchte, muss dazu einen Kredit aufnehmen, auch wenn genügend liquide Eigenmittel vorhanden sind – wie es in einigen Unternehmen durchaus der Fall ist. Auf den KfW-Kredit werden Zinsen fällig, des Weiteren wird die Einspeiseleistung der PV-Anlage für 20 Jahre auf 50 Prozent begrenzt. Es gilt also im Einzelfall abzuschätzen, ob die Beantragung des Fördermittels Sinn macht. Hierbei hilft ein KfW-zertifzierter Energieberater.

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Cornelius Ober, KfW-zertifizierter Energieberater für Privatpersonen, Unternehmen und Städte/ Kommunen.

Alternativen zum KfW-Förderprogramm

Mancher Batteriehersteller nutzt den Förderstopp, um auf eigene günstige Angebote bzw. Nachlässe hinzuweisen. So gewährt der Hersteller „Sonnen“ beispielsweise bis zum 31. Dezember 2016 einen Community-Rabatt. So erhalten neue Mitglieder der sonnenCommunity eine Gutschrift von jeweils 1.875 Euro auf jede Batterie des Herstellers. Zugleich übernimmt Sonnen die Zählerkosten, wodurch die Community-Mitglieder weitere 930 Euro einsparen. Meist übersteigen diese Einsparungen die Fördersumme der KfW-Bank deutlich.

Wer die Anschaffungskosten allerdings nicht aus eigenen Mitteln tragen kann, für den ist sicher der erwähnte KfW-Kredit „Erneuerbare Energien Standard“ von Interesse. Oder er wartet bis Januar 2017 und reicht dann den Förderantrag für das Programm „Erneuerbare Energien Speicher“ bei einem KfW-Regionalpartner ein. Für Fragen wenden Sie sich bitte auch hier an den Experten für KfW-Förderkredite und Erneuerbare Energien Cornelius Ober.

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Schlagworte: KfW-Bank
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