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7. Januar 2017/0 Kommentare/von Cornelius Ober

Solarstrom wird für KMU, Gewerbetreibende und Hausbesitzer wieder attraktiver

Energiepolitik Deutschland

Für viele Gewerbetreibenden, KMU und Hausbesitzer lohnt es sich seit Jahresbeginn wieder, in die Installation einer selbst genutzten Solarstromanlage zu investieren. Aufgrund steigender Strompreise und attraktiver Förderungen für den Bau von Solaranlagen und Solarstrombatterien rechnen Branchen-Experten auch in diesem Jahr mit einer weiter wachsenden Nachfrage nach Fotovoltaikanlagen.

Zu Jahresbeginn 2017 trat das Erneuerbare Energiengesetz 2017 (EEG 2017) in Kraft. Dieses Gesetz sieht die Förderung größerer Fotovoltaikanlagen nur noch für den Fall vor, dass diese über Ausschreibungen vergeben werden. Die meisten privaten und gewerblichen Investoren sind von dieser Regelung jedoch nicht betroffen. Für sie könne der Erwerb eines eigenen Solar- und Speichersystems in diesem Jahr sogar noch attraktiver werden. Nur Solaranlagen mit einer Leistung ab 750 Kilowatt müssen zukünftig ausgeschrieben werden.

Neuanschaffung eines Solar- und Speichersystems abwägen

Die Stromtarife sind hauptsächlich in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Gerade deshalb ist es sinnvoll, nach einer Alternative zu suchen, um Energie selbst zu erzeugen und sich dabei die gesunkenen Anschaffungs- und Finanzierungskosten von Fotovoltaikanlagen zu Nutze zu machen. Diese Anlagen machen sich binnen weniger Jahre bezahlt.

Solaranlage an Bürogebäude

Solaranlagen sind auch für viele Unternehmen eine interessante und attraktive Investitionsmöglichkeit.

Solarstrom, der auf dem Dach des Eigenheims oder der Gewerbeimmobilie erzeugt wird, ist meist nur halb so teuer wie der vom Stromlieferanten. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) empfiehlt deshalb Besitzern von unverschatteten Dachflächen, innerhalb der nächsten Wochen die Möglichkeit zur Installation eines neuen Solar- und Speichersystems zu analysieren. Sehr gern ist Ihnen dabei die ESA-Energieberatung behilflich, die seit 2009 Privateigentümer, Unternehmen und Städte/ Kommunen bei der Planung und Umsetzung von Solaranlagen und Solarstromspeichergeräten berät.

Ansprechpartner: Herr Cornelius Ober +49 3691 889 21 94 | kontakt@c-ober.de | Kontaktformular

Nach Auskunft von BSW-Solar stieg die Nachfrage nach Fotovoltaikanlagen und Solarstromspeichern in den letzten Monaten deutlich an. Das zeigt auch die Nachfrage nach dem Förderprogramm „275 – Erneuerbare Energien – Speicher – Kredit“, das 2016 schon vor Jahresende restlos aufgebraucht war. Seit Anfang des Jahres stehen wieder Fördermittel für die Anschaffung von Solarstrombatterien wieder zur Verfügung. Die Branchen-Experten sind auch in diesem Jahr zuversichtlich, dass Trend hin zum Solarstrom auch im Jahr 2017 verstärkt.

Solarstrom durch Speichersysteme auch in den Abend- und frühen Morgenstunden nutzbar

Nach Angaben des BUNDESVERBANDES wurde im Jahr 2016 zu fast jeder zweiten Solarstromanlage auch ein stationärer Batteriespeicher installiert. Diese Speichersysteme sorgen dafür, dass der selbst erzeugte Solarstrom auch in den Abend- und eventuell noch in den frühen Morgenstunden genutzt werden kann. Die solare Selbstversorgerquote könne sich je nach Nutzung und Auslegung der Anlage auf 60 Prozent und mehr erhöhen und sich nahezu verdreifachen.

Nach Angaben des Verbandes befinden sich in Deutschland mittlerweile 1,6 Millionen Solarstromanlagen und mehr als 50.000 stationäre Solarspeichersysteme in Betrieb. Nicht benötigter Solarstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist und aktuell mit etwa 12 Cent pro KWh vergütet. Dem EEG 2017 ist zu entnehmen, dass dieser Tarif für einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert. Bei größeren Solaranlagen fällt die Vergütung etwas geringer aus.

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