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6. Januar 2020/0 Kommentare/von Cornelius Ober

Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) rät Unternehmen zur Energiekostensenkung, um der CO2-Steuer auszuweichen

Energiepolitik Deutschland

Die Bundesregierung hat den CO2-Preis auf 25 Euro pro Tonne erhöht. Einige Unternehmen stellt das vor existenzielle Schwierigkeiten. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) rät deshalb allen Unternehmen der CO2-Steuer ein Schnippchen zu schlagen und schnellstmöglich Maßnahmen zur Energiekostensenkung einzuleiten. Dafür stehen staatliche Fördermittel zur Verfügung. Selbst die dafür notwendig Beratung durch einen qualifizierten Energieberater wird staatlich gefördert und finanziell unterstützt.

Logo Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)

Nachdem nun der Druck der Länder seine Wirkung gezeigt hat und die Bundesregierung den CO2-Preis auf 25 € die Tonne erhöht hat, stehen viele Unternehmen vor Problemen und müssen sogar um ihre Existenz fürchten. Der beschlossene CO2-Preis im Klimapaket wird die Unternehmen ab Januar 2021 treffen. Letzte Woche wurde vom Bundesrat die steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierungen bewilligt und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schlägt vor, der CO2-Steuer ein Schnippchen zu schlagen, in dem Unternehmen sich schnellstmöglich um Maßnahmen zur Energiekostensenkung bemühen.

CO2-Preis bedroht die Existenz der Unternehmen

Green company

Eine und die wohl beste Möglichkeit für kleine und mittelständisch Unternehmen den hohen Kosten aus der CO2-Steuer aus dem Weg zu gehen, ist die Senkung des Energieverbrauchs. Dafür stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung (Symbolbild).

Der von der Bundesregierung geplante CO2-Preis von 10 € pro Tonne zeigte sich als wirkungslos. Die Bundesregierung hat auf den Druck der Länder nachgegeben und sich auf einen Einstiegspreis von 25 € geeinigt. Für Bürger und Industrie bedeutet der neue CO2-Preis, dass sie nun auf klimafreundliche Technologien setzen sollten. Fossile Heiz- und Kraftstoffe werden durch den neuen CO2-Preis nämlich verteuert.

Kein Wunder also, dass Teile der Wirtschaft dem neuen CO2-Preis kritisch gegenüberstehen. Die Versteuerung der CO2-Preise würde die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Mittelständler gegenüber der internationalen Konkurrenz deutlich verschlechtern. Die Existenz einiger Unternehmen wäre dadurch ernsthaft bedroht.

Energieinventur als Lösung für Klein- und Mittelstandsunternehmen

Lothar Lehner, der Kreisvorsitzende des BVMWs, sieht die Lösung für den Mittelstand in der Senkung des Energieverbrauchs und in energiesparenden Investitionen, wie die Energieeffizienz, heißt es in einer Pressemitteilung von Lothar Lehner, Selbständiger Repräsentant des BVMW e. V. Der BVMW setze sich für die Entlastung des Mittelstandes mit dem Klimapaket ein. Das beziehe sich auch auf die CO2-Steuer, die nun nicht mehr abzuwenden sei. Trotzdem sollen die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) davon nicht bzw. kaum belastet werden. Lehner macht sich stark für eine Bestandsaufnahme, bei der der Energieverbrauch von elektrischen Anlagen, Maschinen, Heiz- und Lüftungsanlagen, Beleuchtungsanlagen, Kompressoren, Klimatechnik, Gebäudehülle und Fenster untersucht wird.

Fördermittel nutzen

Das Energieaudit nach DIN 16247 bzw. DIN 16247-1 würde nach etwa 7 bis 8 Wochen vorliegen. Anschließend müssen Unternehmer gegebenenfalls auch Fördermittel nutzen, um aus der Untersuchung Konsequenzen zu ziehen und die nötigen Maßnahmen umzusetzen. Nach erfolgreicher Senkung der Energiekosten sollte das Unternehmen von der CO2-Steuer gar nicht oder kaum betroffen sein. Nun liegt es an den mittelständischen Unternehmen in der Region, ob sie die energetische Bestandsaufnahme angehen und um ihre Existenz kämpfen. Die nötigen Fördermittel liegen jedenfalls vor.

Lassen Sie sich vom Experten für Energieberatung für KMU-Betrieb beraten!

Als KfW- und BAFA-qualifizierter Energieberater berät Sie unser auf KMU-Betriebe spezialisierter Energieberater sehr gern zu allen Fragen und Möglichkeiten der Energiekosteneinsparung, unter Beachtung staatlicher Fördermittel. Nutzen Sie dafür unser kostenloses Auftaktgespräch oder die beliebte Fördermittelberatung.

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Herr Cornelius Ober ist ein auf kleine und mittelständische Unternehmen spezialisierter KfW-Energieberater.

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