Neue Studie:
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Neue Studie:
Vermieter haben einen hohen Bedarf an energetischen Sanierungen, wobei der Austausch bzw. die Optimierung der Heizungsanlage und der Einsatz von Photovoltaikanlagen besonders gefragt sind. Ein innovativer digitaler Heizungskeller kann den Energieverbrauch in Mehrfamilienhäusern um 15 Prozent reduzieren.
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Dabei wünschen sich nahezu 60 Prozent der privaten und 82 Prozent der geschäftlichen Vermieter mehr Unterstützung. Neben dem Dämmen der Gebäudehülle und des Daches sowie Investitionen in Photovoltaikanlagen gilt der Austausch bzw. die Optimierung der Heizungsanlage als bevorzugte Maßnahmen.
Bei den energetischen Sanierungen, die sehr kostenintensiv sind, und der Nutzung erneuerbarer Energien spielen zumutbare Investitionssummen eine zentrale Rolle. Einer Studie des Energiedienstleisters Techem zufolge planen 94 Prozent der geschäftlichen und 76 Prozent der privaten Vermieter zeitnahe energetische Sanierungsmaßnahmen.
Zur energetischen Sanierung gehören zahlreiche Maßnahmen, bei denen mit relativ geringem Aufwand bereits deutlich spürbare Ergebnisse erzielt werden können. Zum Beispiel:
Austausch der Heizungsanlage, Dämmung von Fassaden, Dämmung von Dächern, Investition in Photovoltaikanlagen, Heizungsoptimierung (Symbolbild).
Viele der geschäftlich Vermietenden, die bereits konkrete Maßnahmen angedacht haben (56 Prozent), planen vorrangig einen Austausch bzw. eine Optimierung der Heizungsanlage (64 bzw. 57 Prozent), die Dämmung von Fassaden (64 Prozent) und Dächern (61 Prozent). Jeder vierte der Befragten gab an, eine Photovoltaikanlage erwerben zu wollen. Bei den privat Vermietenden rangiert letztgenannte Maßnahme sogar auf Platz eins (58 Prozent), gefolgt vom Austausch der Heizungsanlagen (53 Prozent), der Fassadendämmung (46 Prozent), der Dachdämmung (40 Prozent) und der Heizungsoptimierung (35 Prozent).
Die Energieeffizienz vieler Mehrfamilienhäuser in Deutschland ist verbesserungswürdig. Branchenexperten sehen hier eine Kombination aus angemessener Wärmedämmung, CO2-freundlicher Energieerzeugung und die Nutzung niedriginvestiver digitaler Lösungen als besonders effektiv an.
Als wichtigste Gründe für die energetischen Sanierungen geben Vermietende Energieeinsparungen (geschäftlich 58 Prozent, privat 53 Prozent) und Kosteneinsparungen (jeweils 48 Prozent) an. Hinzu kommen der Werterhalt (42 bzw. 41 Prozent) und die Wertsteigerung (38 bzw. 37 Prozent). Zwei Drittel der Befragten (geschäftlich 66 Prozent, privat 64 Prozent) sehen den hohen finanziellen Aufwand als die größte Hürde.
Nur jede fünfte Heizungsanlage ist optimal eingestellt und richtig dimensioniert. Die Einstellung wird nach energetischen Sanierungen oder dem Tausch der Heizungsanlage oft nicht angepasst, die Anlage bringt also mehr Leistung als benötigt. Durch eine intelligente Steuerung der Heizungsanlagen ließe sich der Energieverbrauch in Mehrfamilienhäusern um durchschnittlich 15 Prozent verringern. In dem digitalen Heizungskeller werden sowohl die Temperatur- als auch die Zählerwerte digital erfasst, Störfälle sofort erkannt und das Energiesparpotenzial mit Hilfe von KI ermittelt.
Die Techem-Studie zeigt, dass der Wunsch nach Informationen und Beratungen zu geeigneten Maßnahmen groß ist. Dies gaben etwa 82 Prozent der geschäftlichen und 60 Prozent der privaten Vermieter an. Techem und andere Energiedienstleister sollten hier noch zielgerichtetere Unterstützungs- und Beratungsangebote erbringen und über die Vorteile smarter Lösungen aufklären. Mit mehr Transparenz können damit das Bewusstsein für den eigenen Verbrauch gesteigert und erneuerbare Energien weiter etabliert werden.
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