Ein Blick in die „Drei-Flüsse-Stadt“ Hannoversch Münden
Hannoversch Münden liegt mit seinen rund 23.500 Einwohner*innen direkt am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser und wird deswegen auch als „Drei-Flüsse-Stadt“ bezeichnet. Der Zusammenfluss von Werra und Fulda wird mit dem Werrastein, einem großen Findling, gekennzeichnet. Sie gehört zum Landkreis Göttingen und ist die südlichste Stadt Niedersachsens an der Grenze zu Hessen. Hannoversch Münden liegt ziemlich genau in der Mitte zwischen Kassel in Hessen und Göttingen in Niedersachsen.
Die historische Altstadt besticht neben zahlreichen Fachwerkhäusern mit vielen mittelalterlichen Kirchen sowie Bauten aus der Weserrenaissance, unter dem Welfenschloss Münden oder dem historischen Rathaus. Darüber hinaus gilt Hannoversch Münden als anerkannter Erholungsort. Zur Stadt gehören die Ortsteile Bonaforth, Gimte, Hedemünden, Hemeln, Laubach, Lippoldshausen, Mielenhausen, Oberode, Volkmarshausen und Wiershausen.
Einen besonders schönen Blick auf die Altstadt erhalten Besucher*innen von der Tillyschanze. Dabei handelt es sich um einen 25 Meter hohen Aussichtsturm auf einer Anhöhe, etwa 90 Meter oberhalb von Hannoversch Münden. Die Stadt grenzt an den Reinhardswald, der insbesondere aufgrund der Märchen der Gebrüder Grimm bekannt ist, und sie liegt auf der Deutschen Märchenstraße. Diese führt auf unterschiedlichen Routen von Hanau in Hessen bis nach Bremen. Hannoversch Münden liegt dabei auf der Dornröschen-Route und wird von Tourist*innen nicht nur aufgrund der historischen Altstadt, sondern auch wegen der Grabstätte des bekannten Handwerkschirurgs Johann Andreas Eisenbarth (meist wird er nur als „Doktor Eisenbarth“ bezeichnet) besucht.
Historische Altstädte wie die der Stadt Hannoversch Münden weisen oftmals zahlreiche Gebäude auf, die noch nicht nach energetischen Standards saniert wurden. Doch auch öffentliche Gebäude wie Schulen und Kitas können durch zielgerichtete Maßnahmen eine bessere Energiebilanz erzielen. Insbesondere vor dem Hintergrund der immer weiter steigenden Energiekosten ist es sinnvoll, mit Hilfe eines Energieberaters alle sinnvollen Maßnahmen zu erkennen und umzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eine Immobilie privat besitzen oder Ihr Unternehmen energetisch auf den neuesten Stand bringen wollen.
Energieberatung für private Immobilienbesitzer in Hannoversch Münden
Wenn Sie eine Immobilie besitzen, ist es in jedem Fall sinnvoll, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Sanierungsmaßnahmen am Gebäude durchgeführt werden können. Außerdem haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, auf Fördermittel zurückzugreifen, wenn Sie die Immobilie energetisch sanieren möchten. Hier stehen Ihnen unterschiedliche Förderangebote der KfW-Bank, des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie weiterer regionaler Institutionen zur Verfügung. Mit unserem Full-Service unterstützen wir Sie vom ersten kostenlosen Auftaktgespräch, über die Planung, Umsetzung der Maßnahmen sowie bei der effektiven Nutzung entstehender Abwärme.
Auch Unternehmen jeder Größe profitieren von einer Energieberatung
Viele Unternehmen nutzen das Potential, das zum Beispiel in der Nutzung vorhandener Energien und anderer Ressourcen steckt, noch lange nicht aus. Dabei gibt es für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) zahlreiche Förderprogramme der KfW, des BAFA und weiteren Institutionen, mit deren Nutzung sich nicht nur Energie, sondern auch Geld sparen lässt. Unsere Energieberatung unterstützt Sie als Unternehmen gerne bei der Planung, Fördermittelbeantragung, Durchführung energetischer Sanierungsmaßnahmen oder der Nutzung entstehender Abwärme.
Als Stadt und Kommune im Raum Hannoversch Münden Energie einsparen
An und in kommunalen Gebäuden verbergen sich oftmals hohe Einsparpotentiale. Wir als Energieberatung unterstützen Sie zum Beispiel bei der Einführung einer ganzheitlichen Quartiersversorgung und kontrollieren dabei sowohl die Gebäude als auch das Umfeld. Wir zeigen Ihnen auf, an welchen Stellen Ihre Stadt oder Kommune besonders große Möglichkeiten für Einsparungen hat und beraten Sie zu den Fördermöglichkeiten der Quartiersversorgung in Kommunen.