News der Themenseite "Energiewende"
Kommunaler Spielraum und Wasserstoff-Kompatibilität: Geplante Änderungen am neuen Heizungsgesetz bekanntgegeben
Energiepolitik DeutschlandDie Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes lockert die Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien in neuen Heizungen, abhängig von kommunalen Wärmeplänen. Heizungen müssen jedoch wasserstoffkompatibel sein, und Holzheizsysteme bleiben erlaubt. Zudem wird eine mögliche Modernisierungsumlage für energetische Maßnahmen für Mieter eingeführt.
Solarpflicht und Windkraft-Förderung: NRW plant Änderungen in der Landesbauordnung 2024
Energiepolitik DeutschlandDie NRW-Landesregierung plant mit der neuen Landesbauordnung 2024, eine Solaranlagenpflicht für Neubauten einzuführen und den Ausbau von Windkraftanlagen zu erleichtern. Oppositionelle Stimmen kritisieren die häufigen Änderungen, während die Cornelius Ober GmbH ihre Unterstützung für Bauherren in der Umsetzung der neuen Vorschriften anbietet.
Steigerung der Energieeffizienz: NRW-Landesregierung stellt Kliniken 100 Millionen Euro Fördergelder bereit
Energiepolitik DeutschlandDie NRW-Landesregierung stellt Krankenhäusern 100 Millionen Euro zur Verfügung, um die Energieeffizienz zu erhöhen und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu stärken. Zusätzlich gibt es eine Unterstützung von 1 Million Euro für durch das Hochwasser 2021 betroffene Krankenhäuser. Die Antragsfrist endet am 30. September 2023.
Unabhängiger von Russland: Erstes positives Fazit zum REPowerEU Energiebeschaffungs-Programm der EU
Energiepolitik EuropaDas REPowerEU-Programm der EU hat innerhalb eines Jahres die Energieversorgung unabhängiger von Russland gemacht. Mit dem Erfolg eines drastischen Rückgangs der russischen Kohle-, Gas- und Ölimporte und der steigenden Nutzung von erneuerbaren Energien bewegt sich Europa klar in Richtung einer nachhaltigen und erschwinglichen Energieversorgung.
Energieeffizienz entscheidet: Wert von Wohnhäusern mit schlechter Energiebilanz sinkt weiter
Energiepolitik DeutschlandDie Preisdifferenz zwischen energieeffizienten und ineffizienten Wohngebäuden steigt, wobei Wohnungen der Energieeffizienzklassen G und H durchschnittlich 28% günstiger sind. Dieser Trend wird durch den starken Anstieg der Energiepreise 2022 und die zunehmende Bedeutung der Energieeffizienz für Investoren und Bauherren beschleunigt.
Aktuelle Analyse: KfW Research ermittelt erhebliches Energieeinsparpotenzial in privaten Haushalten
KfW-FörderprogrammeEine aktuelle Analyse von KfW Research hat gezeigt, dass sich die jährlichen Anstrengungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im privaten Gebäudesektor noch einmal verdoppeln müssen, um das im Klimaschutzgesetz definierte Sektorziel für das Jahr 2030 erreichen zu können. Auf Privathaushalte entfällt mehr als ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland. In unserem Blog-Beitrag zeigen wir wo die meiste Energie im Privatsektor verbraucht wird und welche Energiequellen dafür zum Einsatz kommen. Außerdem wir gezeigt, was private Immobilienbesitzer jetzt tun können, um ihren Gebäudebestand energetisch zu sanieren und welche Fördermittel dafür zur Verfügung stehen.
Zusätzlicher Tilgungszuschuss bis 15 % möglich: Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird zum 01. Januar 2023 angepasst
KfW-FörderprogrammeEiner Mitteilung der KfW zufolge wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zum 01.01.2023 bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) die Förderbedingungen für Komplettsanierungen zum Effizienzhaus anpassen. Neu ist hier, dass es bei einer „seriellen Sanierung“ einen zusätzlichen Tilgungszuschuss von bis zu 15 Prozent geben wird.
Steuervorteile oder Fördermittel: Eigenheimbesitzer sollten jetzt energetische Sanierung vorantreiben
Energiepolitik DeutschlandDie energetische Sanierung von Bestandsgebäuden stellt noch immer eine zentrale Säule auf dem Weg durch die Energiewende dar. Immobilienbesitzer müssen sich zwischen einer staatlichen Förderung und befristeten Steuervorteilen entscheiden. Da beide nicht kombinierbar sind, ist es notwendig, genau durchzukalkulieren, welche Fördermaßnahme rentabler ist. Auf die individuelle Beantwortung dieser wichtigen Frage ist die Cornelius Ober GmbH spezialisiert.