Ab dem 20. April 2022:
Kostenfreies Auftaktgespräch beauftragen und zu möglichen Fördermitteln, zur Energieeffizienzoptimierung oder erneuerbaren Energien speziell zu Ihrem individuellen Vorhaben jetzt unverbindlich und kostenfrei beraten lassen.
Ab dem 20. April 2022:
Ab dem 20. April können Hausbauer neue Anträge für eine staatliche Förderung energiesparender Neubauten stellen. Gefördert wird der Standard Effizienzhaus 40 (EH40) und eine Förderung bei Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die neue Förderung ist bis zum 31. Dezember 2022 befristet uns stellt ein Budget von einer Milliarde Euro zur Verfügung, weshalb die Summe schnell ausgeschöpft sein dürfte. Wer jetzt schon zuschlägt, steigert seine Chancen auf eine Förderung.
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Die Förderung für Neubauten nach dem EH40-Standard wird wieder aufgenommen, jedoch mit etwas geänderten Bedingungen und geänderten Fördersätzen, so Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Die Einstufung bedeutet, dass die Gebäude 40 % der Energie verbrauchen sollen, die Standardhäuser benötigen. Derzeit sind in Deutschland Häuser mit höherem Energieverbrauch Standard.
Der Wirtschaftsminister hatte Anfang des Jahres Zuschüsse der KfW-Förderbank für energieeffizientes Bauen und Sanieren noch vor Ende der Antragsfrist vorzeitig gestoppt. Der Grund dafür waren fehlende Mittel und eine Antragsflut. Nach heftigen Protesten wurde dennoch entschieden, dass die eingegangenen Anträge bearbeitet werden.
Die neue Fördersumme von einer Milliarde Euro dürfte aber ziemlich schnell ausgeschöpft sein. Die Fördersätze wurden jedoch reduziert, um dennoch möglichst vielen Antragstellern eine Förderung zu ermöglichen.
Für Neubauten nach dem Standard EH55 gibt es somit keine weiteren Förderungen in der Pipeline. Das Programm soll lediglich für Sanierungen und EH40-Häuser fortgesetzt werden. Nachdem die Fördermittel für EH40-Häuser aufgebraucht sind, soll es laut Habeck ein weiteres, jedoch schmaleres Programm geben: Das EH40-Plus mit anspruchsvolleren Konditionen und einem Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen.
Ab Januar 2023 soll dann ein neues Programm mit dem Titel „Klimafreundliches Bauen“ vorgesehen. Künftig soll das meiste Geld in Sanierungen gesteckt werden, weil die meisten Emissionen bei gerade bei alten Häusern entstünden.
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