Neues „Gebäudeeffizienz-Inspektor“-Tool vom IGT berechnet energetisches Einsparpotenzial durch den Einsatz von Gebäudeautomation
GebäudetechnikUm ein Gebäude und seine Anlagen energieeffizient zu betreiben, ist Gebäudeautomation mit angepasster Hardware, Software und Dienstleistungen erforderlich. Mit dem "Gebäudeeffizienz-Inspektor"-Tool vom Institut für Gebäudetechnologie (IGT) wird das energetische Einsparpotenzial durch den Einsatz von Gebäudeautomation berechnet. Wir stellen das neue Tool vor.
Neue Studie: Geringe Investitionen lassen bereits enorme CO2-Einsparungen im Gebäudebereich zu
GebäudetechnikIn einer neuen Studie des E.ON Energy Research Center der RWTH Aachen, von dem Umweltcampus Birkenfeld und dem Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden wurde jetzt festgestellt, dass bereits auch geringe Investitionen zu enormen CO2-Einsparungen im Gebäudebereich führen können. Für das Erreichen der Klimaziele ist die Reduzierung der CO2-Emission im Gebäudebereich und negative CO2-Vermeidungskosten in der Gebäudetechnik enorm wichtig.
Nachrüstung elektrischer Wärmespeicherheizungen werden durch neues BMWi-Förderprogramm gefördert
GebäudetechnikWie das Unternehmen AEG Haustechnik bekannt gab, wird die Nachrüstung elektrischer Wärmespeicherheizungen von AEG Haustechnik ab sofort durch das neue BMWi-Förderprogramm "Step-Up! Strompotentiale nutzen" staatlich gefördert. Die Förderung kann im Rahmen der Heizungsoptimierung beantragt werden.
Gebäudetechnik extrem: Mit dem „cube berlin“ wurde Europas „smartestes“ Bürogebäude eröffnet
GebäudetechnikEin intelligentes Gebäude passt sich den individuellen Bedürfnissen der Menschen an, indem es z. B. anhand der Anzahl der Menschen im Gebäude automatisch die Raumtemperatur regelt. Dabei wird auch die Umwelt geschont, indem beispielsweise durch Sonnenlicht die Ressourcen entlastet werden. Wir stellen mit dem "cube berlin" Europas smartestes Bürogebäude einmal genauer vor.
Seit dem 31. Januar 2020 sind intelligente Strommessgeräte (Smart Meter) in Deutschland gesetzliche Pflicht
GebäudetechnikSind Smart Meter Pflicht? Ja, seit dem 31.01.2020 müssen intelligente Stromzähler, so genannte Smart Meter, ab einem Jahresstromverbrauch ab 6.000 kWh in Deutschland eingebaut werden. Die mit dem Smart Meter gesammelten Daten werden verschickt und ausgewertet. Alles was vorrangig Unternehmen jetzt wissen sollten.
Alte VdZ-Formulare für BAFA- und KfW-geförderten hydraulischen Abgleich weiterhin gültig
GebäudetechnikZusammen mit dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der KfW-Bank hat der Spitzenverband der Gebäudetechnik (VdZ) Nachweisformulare für den hydraulischen Abgleich entwickelt. Wer staatliche Fördermittel für den hydraulischen Abgleich nutzbar mache möchte, muss die Optimierung seiner Heizungsanlage in professionelle Hände geben, welcher die Formulare anschließend bei KfW oder BAFA einreicht. Diese Formulare behalten im Zuge der Anpassung der KfW-Fördermittel zum Jahresbeginn 2020 Ihre Glütigkeit.
Baden-Württembergisches Unternehmen „Föhl“ arbeitet CO2-klimaneutral dank Ökostrom und neuen Technologien
GebäudetechnikImmer mehr Unternehmen springen in den letzten Jahren auf den "Ökozug" auf und tragen dabei maßgeblich zum Erreichen der Klimaschutzziele bei. Ziel der beauftragten Energieberater ist es, neben Energieeinsparungen auch alternative Energiequellen zu finden, die nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch zu arbeiten. Diesem Ziel ist auch das Baden-Württembergische Unternehmen Föhl gefolgt und hat es mit der neuen Nanobeschichtung „Föhlan“ geschafft, vollkommen CO2-klimaneutral zu arbeiten.
Neue IWU-Studie beleuchtet, ob der Gebäudesektor bis 2050 klimaneutral sein kann oder nicht
GebäudetechnikDas Institut Wohnen und Umwelt (IWU) hat in einer Studie den Gebäudesektor analysiert und eine Bewertung vorgenommen ob und wie die Klimaziele der Bundesregierung bis 2050 erreicht werden kann. Die Studie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass ein klimaneutraler Gebäudesektor noch möglich ist, nennt dafür aber strikte Anforderungen an die Energieeffizienz, erneuerbare Energien und technische Anlagen in den Gebäuden.
Ein Drittel der Deutschen profitiert bereits von Smart Home-Geräten
GebäudetechnikJeder dritte Bundesbürger besitzt mittlerweile mindestens ein Smart Home-Gerät oder -Anwendung. Dabei handelt es sich am häufigsten um intelligente Lichtsysteme, die sich per App steuern lassen oder um Heizungen, die sich bei geöffnetem Fenster automatisch abschalten. Das schont nicht nur die Energie, sondern auch den Geldbeutel. Ein Bericht darüber, wie Smart Home zur Energiewende beitragen kann.